In der Security des KitKat arbeiten Personen mit Verbindungen in die rechte Szene. Die Liste von Verfehlungen und Beschwerden ist lang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Beim Zweitligaspiel in Paderborn haben Anhänger von Hansa Rostock für Randale gesorgt und zahlreiche Menschen verletzt. Und das nicht zum ersten Mal.
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Typ: Bericht
300.000 pro-palästinensische Demonstrierende trafen am Samstag in London auf 2.000 Hooligans. Interessant war, wie die Polizei damit umgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine rechtsextreme Fangruppe machte sich kürzlich per Banner im Stadion bemerkbar. Doch es gibt Widerstand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die „Schaut nicht weg“-Initiative für Zivilcourage demonstriert am Samstag in Berlin gegen rechte Kneipen, Neonazis und Rassismus in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wegen Landfriedensbruch verurteilt das Landgericht Bremen zwei Ultras zu Geldstrafen. Sie hatten randaliert. Zwei andere werden freigesprochen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft beschuldigt 34 „Brigade Jugend“-Mitglieder. Sie sollen Körperverletzung und Raub geplant haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nachdem vor 20 Jahren noch rechte Hooligans den Ton angaben, haben Werder-Ultras die Fankurve nazifrei gekämpft. Mit Rückendeckung des Vereins.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sechs Erwachsene attackierten offenbar rassistisch motiviert eine 17-Jährige mitten in Berlin-Prenzlauer Berg. Vor Gericht stellen sie sich als Opfer dar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
2013 wurden Rädelsführer der rechten Hooligantruppe „Faust des Ostens“ angeklagt, ihr Prozess aber verschleppt. Nun fiel ein mildes Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Chemnitzer FC feuerte den Spieler Daniel Frahn wegen angeblicher Nazi-Kontakte. Nun heuert Frahn bei Babelsberg an – einem linken Club.
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Typ: Bericht
In Kampfsportszene und Fitnessmarkt hat sich eine rechtsextreme Nische etabliert. So neoliberal wie Sportstudios: Härte gegen sich und andere.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer will Fußballclubs an Polizeikosten zu beteiligen. Nun springt ihm sein Hamburger Amtskollege Andy Grote bei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Bremer Polizist hatte sich den Slogan „Spaß kostet“ eines Hooligan-Shops auf den Schlagstock geschrieben. Die Konsequenz: Ein Mitarbeitergespräch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der deutsche Hooliganismus ist dabei, neue Gewaltformate zu entwickeln. Dabei bleibt der Einfluss der extremen Rechten konstant hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach dem Abstieg fordern die Fans der Grasshoppers Zürich das Team auf, Trikots und Hosen auszuziehen. Ein Lehrstück über Politik im Fußball.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Chemnitzer FC hat den Aufstieg geschafft. Doch der Verein ist eher für sein Problem mit Rechten bekannt. Doch jetzt tut sich ewas. Wird das reichen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Umfeld der Hooligans von „Inferno Cottbus“ wird wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. 20 Personen stehen unter Verdacht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Chemnitz wird der Neonazi Thomas Haller beerdigt. Wer die Veranstaltung als „privat“ bezeichnet, muss auf dem rechten Auge total blind sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beim Chemnitzer FC muss dringend über Neonazis gesprochen werden. Der Verein will die Debatte jedoch lieber ersticken.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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