Im Kino-Film „The End We Start From“ erzählt Regisseurin Mahalia Belo von einer Flut. Dabei verändert sie die Dramaturgie von Katastrophen im Film.
ca. 139 Zeilen / 4145 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Christophe Honorés „Marcello mio“ schlüpft Chiara Mastroianni in die Rolle ihres Vaters. Ein anderer Vater aber macht Probleme in Cannes.
ca. 113 Zeilen / 3385 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den Filmfestspielen erzählt Regisseur Ali Abbasi in dem Film „The Apprentice“ vom Aufstieg Donald Trumps – ein realer Schrecken in Cannes.
ca. 117 Zeilen / 3494 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Intellektueller landet in der anatolischen Provinz. Als eine Frau seine Arroganz durchschaut, wird er immer mehr zum dubiosen Antihelden.
ca. 248 Zeilen / 7420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Regisseur Wes Ball über Science-Fiction als historisches Epos, Verständigung zwischen Tier und Mensch und Motion-Capturing von Menschenaffen.
ca. 251 Zeilen / 7519 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In seinem Kino-Film „Sterben“ erzählt Regisseur Matthias Glasner traurig-komisch von einer Familie. Die Liebe zu den Figuren kommt ihm nie abhanden.
ca. 188 Zeilen / 5623 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gut gelaunt und gut gebaut: In Film „Challengers“ spielt Regisseur Guadagnino die Regeln des Verlangens unter Tennisprofis durch.
ca. 308 Zeilen / 9233 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Amsel im Brombeerstrauch“ ist ein Film mit eigenwilliger Hauptfigur. Regisseur*in Elene Naveriani spricht über Widerstand und neues georgisches Kino.
ca. 205 Zeilen / 6135 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwischen Glampingidylle und Ökohorror. Im „Evil Does Not Exist“ legt der japanische Regisseur Ryūsuke Hamaguchi verwirrende Fährten in der Natur.
ca. 218 Zeilen / 6532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neun Episoden hat der Spielfilm „Irdische Verse“. Darin porträtieren Ali Asgari und Alireza Khatami die erstickende iranische Diktatur.
ca. 165 Zeilen / 4935 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 20 Jahren bringt das Festival „achtung berlin“ Produktionen aus der Hauptstadtregion auf die Leinwand. Alternative Lebensentwürfe sind im Fokus.
ca. 245 Zeilen / 7334 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In „Morgen ist auch noch ein Tag“ erzählt Regisseurin Paola Cortellesi von häuslicher Gewalt der Nachkriegszeit. Der Film bricht in Italien Rekorde.
ca. 250 Zeilen / 7477 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ich Capitano“ von Matteo Garrone folgt jungen Männern aus dem Senegal nach Europa. Er wird der Realität des heutigen Italiens nicht gerecht.
ca. 178 Zeilen / 5311 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Debüt des kongolesisch-belgischen Regisseurs und Musikers Baloji prallen Traditionalismus, Aberglaube und modernes Leben aufeinander.
ca. 133 Zeilen / 3965 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Club Zero“, ein satirischer Spielfilm der österreichischen Regisseurin Jessica Hausner, nimmt sich das gesellschaftliche Problem der Essstörung vor.
ca. 243 Zeilen / 7288 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hirokazu Koreeda erzählt im Film „Die Unschuld“ von der Freundschaft zweier Jungen in Japan. Es geht ums Anderssein und um Gruppenzwang.
ca. 238 Zeilen / 7124 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Film „Die Herrlichkeit des Lebens“ will von Kafkas unbekannten Seiten erzählen. Er konzentriert sich auf eine kurze Zeit des Glücks.
ca. 190 Zeilen / 5693 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Klassenzugehörigkeit und Ausgrenzung: In Catherine Corsinis „Rückkehr nach Korsika“ überschlagen sich die Ereignisse.
ca. 247 Zeilen / 7391 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der wohl beliebteste Kampfbär soll erwachsen werden. Im Animationsfilm „Kung Fu Panda 4“ weiß er sich auch diesmal erfolgreich zu wehren.
ca. 161 Zeilen / 4820 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Rebel – In den Fängen des Terrors“ von Adil & Bilall spielt zwischen Belgien und Syrien. Die Regisseure haben Hollywooderfahrung.
ca. 123 Zeilen / 3669 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.