Am Theater Dortmund ist Sharon Dodua Otoos Roman „Adas Raum“ zu sehen. Das Stück ist der flirrende Spuk einer Gewalt- und Unterdrückungsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der UN-Zukunftsgipfel ist eine Chance. Zugeständnisse an den Globalen Süden sind nötig – etwa durch eine gerechte internationale Finanzarchitektur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Kritik an postkolonialen Theorien hat Konjunktur. Sie mäandert zwischen Bauchgefühl und revanchistischer Identitätspolitik. Zeit für eine Verteidigung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Seit dem 7. Oktober tobt ein Pingpong der Vorwürfe: „Ihr seid Antisemiten“ versus „Ihr seid Rassisten“. Ein Plädoyer für mehr Differenzierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yascha Mounks Buch „Im Zeitalter der Identität“ zeigt, wie noble Überzeugungen in Wahnideen eskalieren können.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Am 11. März 1874 begannen die rassistischen „Völkerschauen“ im Hamburger Zoo Hagenbeck. Bis heute verweigert der Tierpark die Aufarbeitung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In Port-au-Prince drohen Banden, die Macht zu übernehmen. Das hängt auch mit dem Desinteresse der Partnerländer zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das historische und das moderne Japan wird in der Popkultur oft verklärt. „Shōgun“ betrachtet die japanische Kultur bewusst durch westliche Augen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Postcolonial Studies stehen seit dem 7. Oktober wieder verstärkt in der Kritik. Die Frage ist, wie antisemitisch sie sind. Eine Analyse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Kann man derzeit an Hochschulen wirklich offen diskutieren? Ein Lagebericht aus der Universität der Künste in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die liberalen Demokratien sind unter Druck. Der hybriden Kriegsführung totalitärer Mächte sollte man gerade im Kulturbereich entschlossen begegnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Leanne Shapton malt Alltägliches und übersetzt es in neue Situationen. Isabell Heimerdinger nähert sich postkolonialen Lücken und Fragmenten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Susannah Heschel hat postkoloniale Theorie in die Judaistik eingeführt. Nach dem 7. Oktober kritisiert sie die Linke und erinnert an die Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der englischsprachigen Popwelt verschränkt sich die generelle Protesthaltung mit postkolonialem Weltbild. Was folgt daraus 2024, auch hierzulande?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem 7. Oktober wird Antisemitismus auf dem US-amerikanischen Campus sichtbar. Ein einseitiges Weltbild gibt es in der Lehre schon lange.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Berliner Universität der Künste (UDK) polarisiert ein antiisraelischer Protest. Jüdische Studierende fühlen sich nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Darmstadt fragt nach unserem Umgang mit dem NS. Seit dem 7. Oktober erhält es eine unheilvolle Aktualisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch die postkoloniale Linke muss gegen den aufflammenden Antisemitismus aufstehen – will sie sich nicht mit Rechtsextremen gemeinmachen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Multiperspektivisches Denken: Das Ostfriesische Landesmuseum und das Deutsche Marinemuseum kartieren (post-)koloniale Erinnerungen im Nordwesten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Die Bündnisfreien Staaten riefen in den 1970er Jahren nach einer „Neuen Weltwirtschaftsordnung“. Sie waren die Vorgänger der Brics.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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