Johan Simons eröffnet die Ruhrtriennale mit „Accattone“ an einem großartigen Ort: In der Kohlenmischhalle der Zeche Lohberg/Dinslaken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johan Simons eröffnet die Ruhrtriennale am Freitag mit der Inszenierung von „Accatone“, ausgerechnet im Dinslakener Problemstadtteil Lohberg.
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Aus einer Komposition Heiner Goebbels’ macht die Choreographin Mathilde Monnier in Duisburg ein Stück für Laien: „Surrogate Cities Ruhr“.
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Die Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker lotete mit „Vortex Temporum“ auf der Ruhrtriennale in Bochum einen Seitenweg der Avantgarde aus.
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Die britische Performancegruppe Forced Entertainment und der libanesische Klangkünstler Tarek Atoui mit „The Last Adventures“ in Gladbeck.
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Höhepunkt im diesjährigen Programm: Die Performance-Kollaboration des britischen Dokumentarfilmemachers Adam Curtis mit der Band Massive Attack.
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