Ab 50 Jahren bezeichnen sich Menschen auf Partnersuche gerne mal als „jung geblieben“ oder „jünger aussehend“. Aber was heißt das eigentlich?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Eine Umfrage zeigt, dass 42 Prozent ihre Dating-Gewohnheiten der Inflation anpassen. Jeder Vierte bevorzugt kostengünstige Aktivitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die App Bumble wollte vor zehn Jahren das Dating feministisch revolutionieren. Doch das ging mächtig daneben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Dating-Apps schonen das Ego und sorgen für regelmäßigen Dopamin-Kick. Verloren gegangen ist dabei die Fähigkeit, sich auf das Ungewisse einzulassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Christos Nikous hat mit „Fingernails“ eine Science-Fiction-Liebeskomödie gedreht. Inspiriert hat ihn dazu auch der Irrsinn aktueller Dating-Apps.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Dating-App machte es endlich cool, auf der Suche nach Liebe zu sein. Doch nicht auf der Suche nach Romantik zu sein, ist seitdem kaum möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Sehbehinderte achten bei Dates nicht aufs Aussehen? Von wegen. Wie Dating für blinde Singles verläuft und die Beziehung danach funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Manche wollen in der Liebe das Schicksal erkennen, andere vertrauen auf den Zufall. Dating-Apps profitieren in jedem Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Erwartungen von Frauen an Männern beim Daten sind so gering – der geringste Respekt reicht aus, um sie zum Jubeln zu bringen. Das muss sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mit 13 gründete Larissa Bendel den A-ha-Fanclub, ihr Roman über Online-Dating ist im Selbstverlag erschienen. Ein Gespräch über planvolles Handeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beim Datingdienst Parship zu kündigen, ist gar nicht so einfach. Verbraucherschützer wollen nun klagen – und Parship zeigt sich plötzlich kulant.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mechtild und Christopher Schönberger waren schon zusammen, als sie 1967 an einer elektronischen Partnervermittlung teilnahmen. Es passte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Lange galten Dating-Apps als Hilfsmittel für bedingungslose Sextreffen unter Mittzwanzigern. Dabei können Sie mehr, von kurzem Sex bis langer Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Viele Datingportale setzen falsche Profile ein, um Kund*innen auf ihren Seiten zu halten. Dahinter stehen unterbezahlte Chatmoderator*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wer sich bei Hitze durchs Netz klickt, gerät in Paralleluniversen, deren Algorithmen auch nicht mehr das sind, was sie nie waren.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wer Dating-Apps benutzt, kann sich dadurch attraktiver fühlen. Aber auch das Gegenteil kann passieren. Und wie steht's mit der Monogamie?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Gespräche bei Tinder verlaufen alle gleich und am Ende gibt es Dick Pics. Dann doch lieber klassisches Daten und Kennenlernen im Café.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Viele Männer vereinsamen im Alter. Einrichtungen und Kennenlernportale sollen helfen. Zu Besuch bei zwei älteren Herren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Unser Autor hat über seine verheerenden Dating-Erlebnisse als 60-Jähriger geschrieben. Seither teilen viele ihre Erfahrungen mit ihm.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Damit Schöne und Reiche bei Tinder nicht auf abgehalfterte Waldschrate stoßen, gibt es die geheime Erweiterung „Select“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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