Thomas Meyers kürzlich erschienene Biografie dokumentiert auch die aktivistische Seite der Philosophin Hannah Arendt. Das gefällt nicht allen.
ca. 164 Zeilen / 4901 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Museen sollten sichere Orte für kontroverse Debatten sein. Alle müssen zu Wort kommen dürfen, auch beim Thema Nahost-Konflikt.
ca. 66 Zeilen / 1957 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tania Bruguera protestierte gegen die Diktatur in Kuba. Ihre Leseperformance von Arendts Totalitarismus-Analyse wird nun in Berlin wiederaufgeführt.
ca. 225 Zeilen / 6745 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit über 20 Jahren ist Grigori Pantijelew Vize-Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Bremen. Er fordert mehr Taten gegen Judenhass ein.
ca. 238 Zeilen / 7123 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Masha Gessen hätte sich nach dem Vergleich Gazas mit einem NS-Deportationsghetto einer politisch-analytischen Diskussion stellen müssen.
ca. 107 Zeilen / 3200 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Die Heinrich-Böll-Stiftung hatte sich von der Vergabe des Hannah-Arendt-Preises an Masha Gessen zurückgezogen. Nun kam man zum Gespräch zusammen.
ca. 140 Zeilen / 4199 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Masha Gessen wird in einer kleinen Bremer Galerie geehrt. In der Rede entwickelt die Publizist*in eine kleine Philosophie des Holocaust-Vergleichs.
ca. 226 Zeilen / 6771 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die feierliche Hannah-Arendt-Preisverleihung an Masha Gessen wurde abgesagt. Gessen verglich Gaza mit den Zwansghettos der Nazis.
ca. 70 Zeilen / 2071 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Publizistin erhält den Preis, aber die Feier fällt aus. Sie hat den Krieg in Gaza mit der Liquidierung der Ghettos unter den Nazis gleichgesetzt.
ca. 187 Zeilen / 5605 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ahlrich Meyer hat einen Essayband mit Texten unter anderem über die deutsche Besatzungspolitik in Frankreich vorgelegt. Der taugt zum Standardwerk.
ca. 176 Zeilen / 5270 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Meyer zieht in seiner Biografie von Hannah Arendt bislang unbekanntes Archivmaterial heran, um ihr Denken und ihre Erfahrung zu verbinden.
ca. 206 Zeilen / 6171 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Müßiggang im Lauf der Zeit: Gregor Ritschel plädiert im Buch „Freie Zeit“ für einen Mentalitätswandel weg von der Lohnarbeit.
ca. 186 Zeilen / 5562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wandern, fliehen, migrieren, sich niederlassen, heimisch werden – die Solidarität mit Flüchtlingen ist von jeher die Grundlage aller Ethik.
ca. 231 Zeilen / 6927 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 250 Jahren wurde eine Autorin geboren, die doppelt gelitten hat. Unter den Männern, die sie erklärt, und den Frauen, die sie verkitscht haben.
ca. 298 Zeilen / 8928 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heinrich Blücher war Hannah Arendts Ehemann und ihr intellektueller Freund. 50 Jahre nach seinem Tod sind Texte von ihm auf Deutsch erschienen.
ca. 171 Zeilen / 5122 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Schlechtes Wetter, keine Chance auf Tickets fürs Museum, Dauergedudel im Warenhaus. Der Urlaub kann nur noch besser werden.
ca. 121 Zeilen / 3616 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Nachdem Museen, Jugendprojekte und Initiativen wegen Corona vieles ins Internet verlagert hatten, wagen sie nun langsame Schritte zurück ins Analoge
ca. 80 Zeilen / 2394 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hannah Arendts Denken erlebt eine Renaissance. Das Deutsche Historische Museum in Berlin widmet ihr nun eine Ausstellung.
ca. 211 Zeilen / 6320 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Band versammelt Texte der Philosophin Hannah Arendt. Ihr Plädoyer für den Kampf gegen Antisemitismus macht sie zu unserer Zeitgenossin.
ca. 153 Zeilen / 4582 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heidegger oder Apfelstrudel? „Die drei Leben der Hannah Arendt“ – eine scharfsinnige Denkerin unter Männern, Nazis und als deutsche Jüdin im Exil.
ca. 225 Zeilen / 6746 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.