Beim 33. Filmkunstfest in Schwerin zeigen drei Dokumentarfilme die Mühen von Künstler*innen in der sogenannten Provinz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mein Arbeitskollege Wolfgang hatte genug vom Stadtleben und ist mit Kind und Kegel aufs Land gezogen. Seine Rechnung ist nicht ganz aufgegangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Auch wenn Freund:innen fortziehen, Vanessa Oldenburg bleibt. In ihrem Heimatort hat die 25-Jährige jetzt einen eigenen Friseursalon eröffnet.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Im Jahr 2049 wollen viele aufs Land, um in Ruhe Faschisten zu wählen. Weil das zu viele machen, wird die Stadt wieder gefragter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Hinter der karibischen Postkartenkulisse verbirgt sich eine kaputte Wirtschaft und eine restriktive Regierung. Junge Menschen wandern aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Männer, die auf Kühe starren: Das könnte auch ein Grund für verlassene Dörfer an der irischen Küste sein.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Italien ist von Landflucht bedroht. Die Menschen in der süditalienischen Region Basilicata wehren sich mit aller Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Die Großstadt im Tausch mit dem Landleben: In einem Sommer der Pioniere wird das in der hessischen Kleinstadt Homberg ausprobiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der Dokumentarfilm „A Black Jesus“ zeigt Rassismus gegen afrikanische Migranten in einer italienischen Kleinstadt – und ist online zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Teilen gemeinsamer Arbeitsräume kombiniert die Vorteile von Büro und Homeoffice. Arbeitsschutz und Vereinbarkeit bleiben gewährleistet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im schleswig-holsteinischen Stapelholm tun sich drei Ärzte zusammen. Die Gemeinde stellt sie an. Lässt sich so dem Ärzteschwund auf dem Land begegnen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dank Corona kommt das Homeoffice in Mode. Städter können aufs Land ziehen, Firmen ihre Büros verkleinern. Bei Immobilienfonds ändert sich alles.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Forschungseinrichtungen drängen in die Ballungszentren. Vor allem die öffentlichen Wissenschaftsprojekte meiden das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern kämpft um ihre Schule und um ihr Bestehen. Soll man Orte wie Penkun fördern oder aufgeben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Wer die Zukunft positiv sieht, die Natur und die Leere liebt, fühlt sich auch auf dem Land nicht „abgehängt“. Wenn das Internet flott genug ist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Amt Süderbrarup ist als eine von bundesweit 13 Regionen für das Modellprojekt „Smart Cities“ ausgewählt worden. Und nun?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sinkende Mitgliederzahlen, Landflucht, Säkularisierung: In Brandenburg baut die evangelische Kirche immer mehr Stellen ab. Was sind die Folgen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Können Dörfer gentrifiziert werden? Dieser Frage ging eine Debatte in Berlin-Kreuzberg nach. Sie zeigte, dass die Lust aufs Land erst begonnen hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bremerhaven soll wieder ans DB-Fernnetz angeschlossen werden. Unser Autor ist dort aufgewachsen und erklärt, was die Aussicht auf den ICE bedeutet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Kai-Uwe Kohlschmidt ist Sänger der Band Sandow und Mitglied der Künstlergruppe Mangan25. Ein Gespräch über Berlin, Cottbus, die DDR – und die weite Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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