Vor einem Jahr tötete Philipp F. in Hamburg sechs Zeugen Jehovas. Bei seiner Waffensachkunde-Prüfung ging es drunter und drüber.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Abgeordneter der Regierungspartei soll an Silvester einen Partygast mit seinem Revolver angeschossen haben. Seine Chefin Meloni ist sauer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Monate nach ihrer Information durch das bayerische LKA checken Hamburger Beamte das Haus eines Verdächtigen. Sie entdecken ein Waffenlager.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rechtsextreme nutzen das Unwissen von Behörden, um an Waffenscheine zu kommen. Wo rechte Waffenbesitzer*innen leben, hat „Correctiv“ recherchiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ein 81-Jähriger ist angeklagt, weil er in Bramsche einen Schüler erschossen hat. Seine Waffe war bei der Stadtverwaltung nicht registriert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein 53-Jähriger hat im Mercedes-Werk in Sindelfingen zwei Männer erschossen. Täter und Opfer kannten sich. Wie die Waffe aufs Gelände gelangte, ist nicht die einzige offene Frage.
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Typ: Bericht
Nur in einzelnen Ländern gibts es Daten zu Mitgliedern der Jungen Alternativen, die Waffen besitzen. Grüne und Linke warnen vor einem „Sicherheitsrisiko“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der serbischen Hauptstadt Belgrad herrscht nach dem Amoklauf eines 13-Jährigen Trauer. Der Präsident nutzt die Tragödie für Kritik an „Reichen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hätte Hamburgs Polizei das Attentat auf Zeug:innen Jehovas verhindern können? Vielleicht, mit besserer Internetrecherche über mögliche Gefährder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Bürgermeister der niedersächsischen Gemeinde Harsum fühlt sich und seine Familie akut bedroht – einen Waffenschein bekommt er trotzdem nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rund eine Million Menschen in Deutschland besitzen legal Waffen. Rechtsextreme sind darunter, auch der Täter aus Hanau war es. Wie kann das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In keinem Bundesland gibt es pro Kopf so viele Kleine Waffenscheine wie in Schleswig-Holstein. Die Schreckschusswaffen sind eher Gefahr als Schutz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Winnenden-Angehörige fürchten, dass eine polarisierte Gesellschaft Amokläufe begünstigt. Die Grünen und die Polizeigewerkschaft wollen ein schärferes Waffenrecht.
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Typ: Bericht
Im Jahr 2018 ist die Zahl der kleinen Waffenscheine um 10 Prozent gestiegen. Auch die Zahl der Waffen, die dann genutzt werden können, stieg an.
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Typ: Bericht
Von 261.332 auf fast 600.000 ist seit 2014 die Anzahl der sogenannten Kleinen Waffenscheine in Deutschland gestiegen. Alle Bundesländer sind betroffen.
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Typ: Bericht
Fast 2.000 Reichsbürger und Rechtsextreme verfügen aktuell über die Erlaubnis, scharfe Waffen zu besitzen. Rechtsextremen wird die Erlaubnis seltener entzogen.
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Typ: Bericht
Ein Arzt hatte über die rechte Seite „Migrantenschreck“ Waffen bestellt. Das Verfahren wurde nun eingestellt, weil er sie nur aus Spaß gekauft haben soll.
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Typ: Bericht
2014 hatten rund 400 Neonazis einen Waffenschein, heißt es aus der Bundesregierung. Inzwischen hat sich deren Zahl auf rund 750 fast verdoppelt.
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Typ: Bericht
Die Zahl der Schreckschusswaffen ist im letzten Jahr sprunghaft gestiegen. Schuld daran soll ein verbreitetes Gefühl der Unsicherheit sein, sagen Kriminologen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im vergangen Jahr beantragten die Deutschen so viele Schreckschusswaffen wie noch nie. Die Mehrheit hat aber keine Angst vor Terror.
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Typ: Bericht
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