Während es in Istanbul zu Tumulten kommt, singen die schwedischen Sozialdemokraten in Kramfors Lieder. In Beirut kämpfen Frauen für ihre Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Tausende demonstrieren gegen Arbeitsplatzvernichtung bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp – und für ihre Mitbestimmungsrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gewerkschaften schöpfen neues Selbstvertrauen und bekommen Zulauf. Dabei geht es im Arbeitskampf längst um mehr als nur um höhere Löhne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gewerkschaftliche Arbeitskämpfe werden unter dem Druck der wirtschaftlichen Lage selbstbewusster. Entscheidend wird die Debatte ums Streikrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die GDL hat die 35-Stunden-Woche für Lokführer:innen erstritten. Auch die IG Metall setzt auf kürzere Arbeitszeit – aber um Jobs zu sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Angestellten von Lieferdiensten wie Gorillas und Lieferando kämpfen für Arbeiter*innenrechte. Auch ohne gewerkschaftliche Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Fachkräftemangel belastet verbliebene Arbeitskräfte umso mehr. Tariflich festgelegte Personalschlüssel könnten eine Lösung sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Arbeitnehmer:innen sind so mächtig wie nie zuvor. Dank des Geburtenknicks werden sie zum raren Gut, das ungeniert Forderungen stellen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit neuem Selbstbewusstsein in den 1. Mai: In Deutschland erwacht die Lust am Arbeitskampf, denn da geht was: Der Fachkräftemangel ist eine Chance für Arbeitnehmer:innen4–5, 12, 21
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SPD-Chefin Saskia Esken will die Mindestlohnkommission reformieren, um zu niedrige Festlegungen zu verhindern. Die Linke setzt auf eine EU-Richtlinie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am 1. Mai wird ein uraltes Arbeitspathos beschworen. So laufen Progressive, Sozialdemokraten und Gewerkschaftlerinnen in die Falle der Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Beschäftigte der Kita-Eigenbetriebe beklagen Unterbesetzung. Sie fordern den Senat zu Tarifverhandlungen auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wer im öffentlichen Dienst arbeitet und Elternzeit nimmt, muss die Zeit nacharbeiten, um eine höhere Lohngruppe zu erreichen. Britta J. klagt dagegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im VW-Werk in Tennessee stimmen die Beschäftigten erneut ab, ob künftig eine Gewerkschaft ihre Interessen vertreten soll. Diesmal könnte es klappen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will viel Personal kürzen, bekommt aber gleichzeitig Staatsgeld – das sollte künftig unterbunden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp könnten Tausende Arbeitsplätze verschwinden. Betriebsrat und IG Metall fordern Jobgarantie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BVG-Vorstand und Verdi haben einen neuen Manteltarifvertrag vereinbart. Beim Knackpunkt „Verschnaufpausen“ musste die Gewerkschaft zurückstecken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Kabinenpersonal der Lufthansa bekommt deutlich mehr Geld. Es verfestigt sich ein Trend: Die Gewerkschaften können selbstbewusster auftreten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Ampel will Arbeitsbedingungen für Forscher verbessern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Neumünster ist der Tarifkonflikt zwischen Ver.di und den Stadtwerken eskaliert. Die Rede ist von Streikbruch und Aussperrungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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