Homeoffice, Büro oder irgendwo dazwischen – die Ansprüche verändern sich. Wie klarkommen zwischen starren Strukturen und Bullshit-Jobs?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Lage für Flüchtlinge in Deutschland wird prekärer. Mit Härte gegen Migranten soll Rechten einhalt geboten werden. Das wird nicht funktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nach der Pandemie hat sich in der Arbeitswelt eine flexible Form des Homeoffice etabliert: 60 Prozent im Büro, 40 Prozent zu Hause. Das ist gut so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Über Ferienjobs wird gesprochen, als wären sie das Normalste der Welt. Dabei sollten Minderjährige nicht arbeiten müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Dass immer mehr Mütter mit kleinen Kindern arbeiten, ist fast eine gute Nachricht. Denn oft arbeiten sie in Teilzeit – und regeln noch das Familienleben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Ein Studium ist nicht für alle gleich leicht. Unsere Autorin kennt die Hürden, die sich ständig auftun, wenn man sich nicht selbst finanzieren kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit als Männer. Das zeigt mal wieder: Deutschland hinkt in der Gleichberechtigung seinem Anspruch hinterher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jede fünfte Person mit Migrationsgeschichte hat in den letzten drei Jahren ein Unternehmen gegründet. Das als Erfolg abzufeiern, wäre zu einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Als Au-pair wollte die Kolumbianerin Cristina Deutschland kennenlernen. Doch ihre Gastfamilie nutzte sie aus. Das ist kein Einzelfall, auch weil gesetzliche Kontrolle fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mehr als die Hälfte der im Jahr 2015 hierher Geflüchteten hat einen Job, viele davon sogar als Fachkraft. Die Einkommen sind aber noch gering.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ProSiebenSat.1 will 400 Stellen kürzen. Das Unternehmen kämpft mit sinkenden Werbeeinnahmen im TV-Geschäft und fokussiert sich immer mehr auf sein Streamingangebot
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Kevin Kühnert will den Mindestlohn ausdehnen – auch auf Minderjährige in Ferienjobs. Besonders Ärmeren und Arbeiterkindern würde das helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mediziner:innen fordern eine Siesta, um Arbeitende zu schützen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach begrüßt das, ein Gesetz dazu will er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die AfD inszeniert sich in der Wirtschaftskrise als Partei der „kleinen Leute“. Das ist Etikettenschwindel, sie steht für Umverteilung von unten nach oben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Geht es in der Politik um Geld, werden die Klischees ausgepackt. Die Annahme, das Steuersplitting halte Frauen vom Arbeitsmarkt fern, ist übergriffig.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Eine Bremer Leiharbeitsfirma zahlt 76 Usbek*innen kein Gehalt, eine Agentur aus Taschkent lässt sie hängen. Niemand fühlt sich verantwortlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Die geplante Streichung des Elterngelds für besonders gut Verdienende ist fatal. Denn sie trifft vor allem Männer – und die haben Nachholbedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Existenznot treibt Menschen aus Osteuropa in den Westen. Statt des erhofften besseren Lebens treffen sie auf Ausbeutung und Entrechtung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wie kann es sein, dass Ärzt:innen im Krankenhaus bis zu 24 Stunden am Stück arbeiten? Und warum machen die das mit? Ein Arzt antwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
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