Frettchen und Nerze können Wirte für das Coronavirus sein. Sie können es auf Menschen übertragen, sagt der Chef des Friedrich-Loeffler-Instituts Thomas Mettenleiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Auf der abgesperrten Insel Riems wird unter höchsten Sicherheitsmaßnahmen über Infektionen geforscht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Um das Leibniz-Institut zur Biologie von Nutztieren in Mecklenburg-Vorpommern ist ein Konflikt entbrannt. Die Finanzierung soll eingestellt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Dem Schweinswal in der Ostsee droht der Artentod. Nur noch etwa 500 der kleinen Meeressäuger leben vor den Badestränden. Hauptursache ist die Fischerei selbst in Schutzgebieten. Die Bundesregierung ist uneins über den Schutz der Delfin-ähnlichen Kleinwale
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Energie Am Greifswalder Max-Planck-Institut beginnen nun die ersten Experimente
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Studierende an der Uni Rostock drehen die erste Wissenschaftsseifenoper. Die soll Mädchen für Naturwissenschaften begeistern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das größte Meeresmuseum Deutschlands ist in Stralsund an der Ostsee in Kooperation mit Greenpeace eröffnet worden. 7.000 lebende Fische und die größten Walmodelle weltweit sollen Besucher locken und diese vom Meeresschutz überzeugen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Beispielhafte Zusammenarbeit zwischen Greenpeace und Meeresmuseum bei Bau und Konzeption des Ozeaneums
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
„Wendelstein 7-X“ heißt die Anlage, in der in Vorpommern eine neue Form der Energieerzeugung, die Kernfusion, erprobt werden soll
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Brennstoffzellen gelten als Hoffnungsträger für alternative Energien. In Greifswald kommt man ohne teure Rohstoffe und hohen Verbrennungsaufwand aus: Forscher nutzen den Stromfluss, der bei der mikrobiologischen Verstoffwechselung entsteht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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