In der Silvesternacht bleibt es in der Neuköllner High-Deck-Siedlung vergleichsweise ruhig. Statt kostspieliger Polizeieinsätze wünschen sich die Bewohner mehr Geld für Schulen, Jugendclubs und echte Perspektiven 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die High-Deck-Siedlung wurde letztes Jahr als Hotspot der Silvesterkrawalle verschrien – zu Unrecht, protestieren die Anwohner. Ein Besuch in der Nacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Jungen Menschen wird von Konservativen vorgeworfen, faul und leistungsschwach zu sein. Die Debatte schießt am Ziel vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Die Polizei rechnet zu Silvester erneut mit Ausschreitungen und reagiert mit Großaufgeboten. Innenministerin Faeser warnt vor einer Terrorgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Hauptstadt kündigt die Polizei den größten Silvestereinsatz seit Jahrzehnten an. Sozialarbeiter*innen setzen auf Gespräche und Kontakt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die propalästinensischen Demonstrationen seien Ausdruck der Betroffenheit über die grausamen Bilder aus Gaza, sagt der Sozialpädagoge Hamad Nasser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Befürchtungen vor erneuten Silvesterkrawallen in Berlin sind groß. Neuköllns Jugendstadträtin bleibt trotzdem verhältnismäßig gelassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Heranwachsende verlieren das Vertrauen in die Politik. Die alten Volksparteien sollten das ernst nehmen, sonst sind auch sie bald verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Verein Outreach will den Jahreswechsel auch mit Partys befrieden. Jugendliche hätten ein Recht aufs Feiern, sagt Geschäftsführerin Tabea Witt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Jugendakademien von Benfica und Sporting Lissabon bilden in Serie Spitzenfußballer für europäische Topteams aus. Wie ist das nur möglich?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Hamas ist auch im Libanon aktiv. In palästinensischen Geflüchtetenlagern rekrutiert sie junge Menschen, sagt der Nahostforscher Erling Lorentzen Sogge.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Junge Geflüchtete erneuern Vorwürfe gegen Hamburger Träger Sternipark im Jugendhilfeausschuss. Politiker reagieren betroffen, Träger verteidigt sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wenn nicht die Haasenburg-Heime hätten geschlossen werden dürfen, welche Einrichtung dann? Das Ministerium muss nach dem Urteil in Berufung gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Haasenburg GmbH gewann auf Grundlage eines Gesetzes, das ihretwegen geändert wurde. Brandenburgs Bildungsministerium sollte für Berufung kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Benin sind Verhütung und Sexualität Tabuthemen. Die Zahl an Teenagerschwangerschaften ist hoch. Die 24-jährige Hermione Quenum will das Schweigen brechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele Inobhutnahmen seien ungerechtfertigt, weil Behörden häufig aufgrund von Vorurteilen arbeiten, kritisieren antirassistische Organisationen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bewohner einer Hilfeeinrichtung protestieren wegen mangelnder Versorgung. Ein Jugendlicher verletzte sich selbst. Der Träger bestreitet die Vorwürfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Als Teenager geht Marina ein Verhältnis mit ihrem Lehrer ein. Jahre später wird ihr klar: Es war Missbrauch, sie nicht sein einziges Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Zwei Erzieher, die in den Heimen der Haasenburg gearbeitet haben, erzählen. Das System beruhte auf der Brechung der Persönlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Heime der Haasenburg GmbH wurden vor zehn Jahren wegen unzumutbarer Methoden geschlossen. Nun wird die Klage des Betreibers verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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