In Istanbul wird die Künstlerin Melek Celâl in einer Schau wiederentdeckt. Ein Werk im Zeichen der Emanzipation, wie sie die türkische Republik versprach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rita Bake ist Frauenforscherin. Sie interessiert sich für die Schicksale von Hamburger Frauen und bewahrt sie so auch vor dem Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Andorra sind Abtreibungen verboten. Eine Frauenrechtlerin, die sich vor der UNO gegen das Verbot ausgesprochen hat, wurde verklagt – und nun freigesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Für die deutschen Medien ist die iranische Gesellschaft nichts weiter als eine Projektionsfläche. Wie sonst wurden aus Feminist:innen Islamist:innen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für Regisseurin Katharina Mückstein ist die Fernsehbranche weiter vom männlichen Blick dominiert. Sie will diversere Figuren, Casts und Mitwirkende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Polizei durchsuchte am Mittwochmorgen in Berlin mehrere Räumlichkeiten der linken Gruppe Zora und die Wohnung eines 67-jährigen Mannes.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin durchsucht die Polizei Räume einer propalästinensischen Gruppe – wegen eines Instagram-Posts. Die Repression erreicht damit neue Ausmaße.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Eine Ausstellung in der Gethsemanekirche erinnert an die DDR-Frauenbewegung. „Gemeinsam sind wir unerträglich“ stellt Initiativen und Orte vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Isabel Rohner war zehn, als im Kanton Appenzell über das Frauenwahlrecht abgestimmt wurde. Gleichberechtigung wurde ihr Lebensthema.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Pamela Anderson wird dafür gefeiert, dass sie auf dem roten Teppich kein Make-up trägt. Von Feminismus kann hier aber nicht die Rede sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Kenia haben Frauen viel Ahnung vom Klima, aber wenig zu melden, sagt Dianah Mugalizi. Sie setzt sich für Gleichberechtigung und Klimaschutz ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mónica García-Vicente blickt in Hannover und Braunschweig feministisch aufs Tutu-Ballett
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Fürstentum geht hart gegen eine Feministin vor, die sich für das Recht auf Abtreibung einsetzt. In Andorra gibt es nicht mal die Pille danach.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Masih Alinejad bricht ein Treffen im Auswärtigen Amt ab, weil es geheim bleiben soll. Die Menschenrechtsbeauftragte Amtsberg reagiert irritiert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Argentinien haben Tausende gegen Gewalt an Frauen demonstriert. Viele fürchten eine neue Abtreibungspolitik unter dem künftigen Präsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Auswärtige Amt löse den Anspruch feministischer Außenpolitik nicht ein, sagt Anica Heinlein von CARE anlässlich des Tages gegen Gewalt gegen Frauen. Der Ansatz aber sei trotzdem richtig.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Diesen Monat wurde die US-Webseite „Jezebel“ eingestellt. Damit endet eine Ära feministischer Selbstermächtigung. Die Inhalte bleiben aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frauen organisierten den Widerstand gegen die italienischen Faschisten und nahmen selbst das Gewehr in die Hand, sagt Historikerin Benedetta Tobagi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei der MarxFem-Konferenz in Warschau diskutierten Teilnehmerinnen über Feminismus und dessen materielle Basis. Wie arbeiten wir und wie sorgen wir?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der deutsche Feminismus ist von Spaltungen geprägt, aktuell etwa beim Nahost-Krieg. Stefanie Lohaus plädiert in ihrem Buch für mehr Pragmatismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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