Der schwule Pfarrer Friedrich Klein wurde während der NS-Zeit verfolgt. Nun hat die erste Landeskirche ihre Mitschuld anerkannt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ilona Bubeck und Jim Baker gründeten 1995 in Berlin den lesbisch-schwulen Querverlag. Ein Gespräch über die Anfänge und das Heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Ausstellung „Queens“ im Schwulen Museum* mit Fotos von Nihad Nino Pušija zeigt queere, (post)migrantische Subkulturen im Berlin der 1990er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Queers sind ihre Clubs Schutzräume, in denen sie sich frei von Schmähungen entfalten können. Doch wegen der Covid-19-Pandemie finden dort zur Zeit keine Partys statt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Am 18. Juli zieht eine Pride-Parade durchs Zentrum russischen Lebens in Marzahn: Um die Queerness der Community zu zeigen und Vorurteile abzubauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Erstmals hisst die Handwerkskammer die Regenbogenflagge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Brendan Nash führt seit 2011 durch Isherwoods Schöneberg. Der Schriftsteller kam 1930 des queeren Lebens wegen, beschrieb aber auch den Rechtsruck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Tausende demonstrierten am Samstag für die Rechte von queeren Menschen: „Pride Berlin“ versteht sich auch als politischer Gegenentwurf zum CSD.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die CSD-Parade findet Ende Juli statt – aber nur digital. Das kann nicht sein, findet ein Aktivist und ruft am Samstag zum alternativen CSD auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Tiergarten werden die Räume für das Museum zu eng. Die Grünen in Kreuzberg wünschen sich die Rückkehr in ihren Bezirk.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Jürgen Baldiga hat das schwule Berlin in der HIV-Krise fotografisch dokumentiert. Dokumentarfilmer Jasco Viefhues begibt sich auf seine Spuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Queere Menschen und ihre Bedürfnisse werden bei den Maßnahmen zur Bekämpfung von Sars-CoV-2 zu wenig mitgedacht, sagt Dirk Sander, Schwulenreferent bei der Deutschen Aidshilfe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Existenz der queeren Infrastruktur steht wegen Corona auf dem Spiel. Wie wird queeres Leben nach der Krise aussehen? Eine erste Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Das queere Stadtmagazin, auch die Straßenmagazine stecken in der Coronakrise. Verkaufsmöglichkeiten sowie Anzeigenkunden brechen weg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bestatterin Claudia Marschner hat ihr Handwerk in der Aids-Krise gelernt. Ein Gespräch über bunte Särge und Beerdigungen während einer Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Zahnarztpraxen erfahren queere und HIV-positive Menschen oft Diskriminierung. Eine Berliner Praxis begreift sich als Teil der Community.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Prostituiertenschutzgesetz hilft männlichen Sexarbeitern nicht. Sich ordnungsgemäß anzumelden, wäre für viele lebensfremd.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Berlin gibt es viele queere Schutzräume. Dennoch sehen sich Geflüchtete in ihrer neuen Heimat mit vielen Herausforderungen konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Sabuha Salaam hat die Gayhane-Party mitbegründet und die Interessenvertretung queerer Einwander*innen GLADT. Mit dem Wort Toleranz hat sie ihre Probleme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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