Die Politik soll vielfältiger werden, fordern Serpil Midyatli (SPD) und Pegah Edalatian (Grüne). Sie setzen sich dafür über Strategiedebatten hinweg.
ca. 372 Zeilen / 11158 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Niedersachsen schiebt seit April uneingeschränkt in den Irak ab. Besonders für ÊzîdInnen ist das unzumutbar, heißt es in einem neuen Gutachten.
ca. 172 Zeilen / 5150 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Menschenrechtsorganisationen fürchten „mehr Tod und Leid“ durch die EU-Asylrechtsreform. Sie widerspreche einer humanen Flüchtlingspolitik.
ca. 127 Zeilen / 3796 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.
ca. 632 Zeilen / 18939 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Innenministerin Faeser präsentiert die neue Kriminalstatistik. Die Zahl der Gewalttaten steigt. Die Gründe sind vielfältig.
ca. 199 Zeilen / 5969 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Kriminalstatistik ist noch gar nicht veröffentlicht, da starten rechte Medien schon eine Migrationsdebatte. Dabei geben die Zahlen dazu keinen Anlass.
ca. 71 Zeilen / 2103 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Lebensmittelpreise steigen, stundenlange Stromsperren sind Alltag. Das befördert häusliche Gewalt. Viele Kubaner:innen wollen nur noch weg.
ca. 202 Zeilen / 6054 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für die Olympischen Spiele im Sommer baut Paris neue Stadien. Viele Migranten arbeiten dort ohne Papiere. Doch sie wollen raus aus der Illegalität.
ca. 580 Zeilen / 17380 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit der Legalisierung von Marihuana hat die Sondereinheit der Hamburger Polizei jede Existenzberechtigung verloren. Höchste Zeit, sie aufzulösen.
ca. 132 Zeilen / 3943 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Nach dem Terroranschlag in Moskau werden Menschen aus Zentralasien verstärkt attackiert und diskriminiert. Etliche arbeiten seit Jahren in Russland.
ca. 218 Zeilen / 6540 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor dem Erwerb der Staatsbürgerschaft wird künftig Wissen zu jüdischer Geschichte und Israel abgefragt. Hilft das, Antisemiten draußen zu halten?
ca. 162 Zeilen / 4860 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mit den veränderten Einbürgerungstests wird der Antisemitismus in Deutschland kaum weniger werden. Deutlich zielführender sind Aufklärung und Bildung.
ca. 87 Zeilen / 2595 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Menschen aus Zentralasien werden seit dem Anschlag vom Freitag mit 139 Toten immer häufiger Opfer von Festnahmen, Übergriffen und Schikanen.
ca. 127 Zeilen / 3787 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit der unverhüllten Folter erteilte Russland einen Freifahrtschein zur Gewalt. Nun richtet sich der Zorn gegen Tadschik*innen und Kirgis*innen.
ca. 66 Zeilen / 1972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ca. 31 Zeilen / 909 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Filmbiografie „One Life“ erzählt von Nicholas Winton, der kurz vor dem Zweiten Weltkrieg Kinder aus der Tschechoslowakei retten ließ.
ca. 177 Zeilen / 5281 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Integrationsminister*innen betonen die Chancen von Zuwanderung. Dem Leitantrag will sich nur Bayern nicht anschließen.
ca. 94 Zeilen / 2812 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Texas will in Eigenregie Migranten abschieben, was eigentlich US-Bundesbehörden obliegt. Mittwoch debattierten beide Seiten vor Gericht.
ca. 143 Zeilen / 4287 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chemnitz machte 2018 mit Neonazis-Ausschreitungen Schlagzeilen. Noch immer sind rechte Strukturen stark. Fatima Maged will dem etwas entgegensetzen.
ca. 582 Zeilen / 17438 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
2018 erlangte die sächsische Stadt traurige Berühmtheit, als ein rechtsradikaler Mob Menschen durch die Straßen jagte. Auch heute noch ist Chemnitz eine rechtsextreme Hochburg. Eine Initiative von Migrant:innen hat im Stadtteil Sonnenberg nun einen Begegnungsort geschaffen, der dem Hass etwas entgegensetzen will4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.