Das bundesweite Projekt „Trotzdem da!“, initiiert von der Gedenkstätte Sandbostel in Niedersachsen, widmet sich erstmals systematisch Kindern aus Beziehungen zwischen Deutschen und Zwangsarbeitenden. In der NS-Zeit waren solche Beziehungen verboten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Erstmals erinnert am 14. Mai ein Gedenktag an den Berliner Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld. Alfonso Pantisano über das Ziel des Erinnerns.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Naftali ist einer von 500.000 Juden, der als Soldat in der Roten Armee dient. Er hat nie die Anerkennung bekommen, die ihm zusteht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Eine Ausstellung in Weimar zeigt, wie das Bauhaus im NS fortlebte. Ihr Fazit: Es gab keinen Bruch zwischen Bauhaus-Moderne und Nazi-Ästhetik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er überlebte den Holocaust, aber das Wort „Zeitzeuge“ mochte Ivan Ivanji nicht. Nun ist er im Alter von 95 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai trauern die Ukrainer*innen vor allem um die Opfer von Russlands Angriffskrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der militärischen „Siegesparade“ auf dem Roten Platz in Moskau betreibt Kremlchef Wladimir Putin erneut Geschichtsklitterung im großen Stil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 91 Jahren verbrannten die Nazis tausende Bücher missliebiger Autoren. Ein Bibliotheksbesuch im Jüdischen Museum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Hunderte kamen in Berlin zum Gedenken an den Sowjetischen Ehrenmalen anlässlich des Endes des Zweiten Weltkriegs vor 79 Jahren. Georgsbänder beschlagnahmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Stadtteilinitiativen aus Friedrichshain erinnern an die „Kampfgruppe Osthafen“. Entdeckt hatten sie deren Geschichte beim Putzen von Stolpersteinen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Gestapo-Berichte von 1933–36 brüsten sich mit Erfolgen. Historikerin Paula Oppermann arbeitet daran, die Berichte kommentiert zu veröffentlichen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke steht in Halle vor Gericht. Das nutzt der Rechtsextreme, um sich als Verfolgter zu inszenieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im NS-Dokuzentrum München folgt eine Ausstellung rechten Gewalttaten seit 1945. Angehörige von Ermordeten gerieten dabei oft ins Visier der Ermittler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Admiralspalast steht Elżbieta Ficowska beim Musical „Irena“ auf der Bühne, die als Kind aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wenn die Rechtsextremen am 20. April auf den Obersalzberg pilgerten, sahen die Einheimischen oft betreten weg. Doch nicht in diesem Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein Projekt an einer Schöneberger Sekundarschule sensibilisiert Neun- und ZehntklässlerInnen für die Geschichte des Holocaust in Griechenland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren eroberte die Rote Armee Lwiw von der Wehrmacht. Nicht alle empfanden das als Befreiung. Ein Diskussionsabend in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nichts als Kosten: Berlin will das Gelände am Bogensee loswerden. Nach großer Aufregung um Abrisspläne gibt es jetzt neue Ideen für eine Nutzung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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