Der Ex-Bürgermeister der serbischen Hauptstadt Belgrad will Titos Leichnam nach Kroatien überführen. Jetzt hat sich auch Sarajevo eingeschaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Royal Academy in London zeigt, wie sich Kolonialismus in der Kunst von 1768 bis heute abbildet. Sie ist nicht nur düster.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Düstere Stimmung beim Gedenken an den Beginn des Völkermords an Ruandas Tutsi. Ethnische Säuberung sei erneut hoffähig, warnt Präsident Kagame.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nienburg interviewen junge Sinti und Sintizze ihre Vorfahren. Ausgangspunkt für das Erinnerungsprojekt war ein ungelöster Kriminalfall.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Roaring Twenties waren Boomjahre für den Schwimmsport, besonders bei den Frauen. Zeitweise waren sie schneller als die schnellsten Männer.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine internationale Kooperation zwischen Deutschland, Iran und den USA spürt den Schicksalen iranischer NS-Opfer nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 75-Jahr-Feier der Nato mutet dieser Tage ahistorisch an. Die eigene Vergangenheit und die drohende Zukunft verderben die Lust darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kritik an postkolonialen Theorien hat Konjunktur. Sie mäandert zwischen Bauchgefühl und revanchistischer Identitätspolitik. Zeit für eine Verteidigung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Eine Million Opfer, zwei Millionen Beschuldigte – der Genozid an den Tutsi ist noch nicht voll aufgearbeitet. Auch in Deutschland leben noch Täter.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Tausende Regierungsvertreter reisen zur Völkermord-Gedenkfeier nach Kigali. Zu dem Anlass hat sich die Hauptstadt herausgeputzt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die verbleibenden ruandischen Völkermordtäter haben sich mit Kongos Armee zusammengetan. „Die Moral ist so gut wie lange nicht“, sagt ein Deserteur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Label Shukai und Muscut betreiben eine Archäologie des Sounds aus der Ukraine und finden die wunderbare Musik der 1980er und 90er.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Londoner Aktivisten kämpfen für den Erhalt einer Supermarktfiliale. Es ist der letzte erschwingliche Laden im geschichtsträchtigen Soho.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Harzer Tourismusverband würdigt sein 120-jähriges Bestehen mit einer Chronik, in der der NS fast nicht vorkommt. KZs und Rüstungsfabriken fehlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Potsdamer Garnisonkirche ist wieder aufgebaut. Obwohl vieles gegen das revisionistische Geschichtsbild der Stiftung spricht, die das beförderte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Ruanda werden immer noch Leichen aus der Zeit des Genozids ausgegraben. Über Täter, die schweigen, und Milizen, die weiter töten wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Schweiz ist für ihre Schokolade bekannt, dabei hatte sie nie Kakao produzierende Kolonien. Was ist ihr süßes Geheimnis?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Dessauer Polizeirevier, in dem 2005 Oury Jalloh verbrannte, wird mit einem weiteren ungeklärten Todesfall in Verbindung gebracht. Was geschah 1997 dort mit dem Familienvater Hans-Jürgen Rose?8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein Familienvater stirbt 1997 schwerverletzt, kurz nachdem er in einem Dessauer Polizeirevier war. Jetzt zeigen seine Angehörigen vier Polizisten an.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
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