In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 15 Jahren fördert der Kotti-Shop am Kottbusser Tor mit künstlerischen Formaten Austausch und Dialog mit der Nachbarschaft. Die Berlinische Galerie widmet dem Kreuzberger Kunstraum jetzt eine Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kerstin Honeit zeigt Berlin im Kreisel der Armut. Doch die Stimmen erheben sich. Sharon Stone beweist, dass sie sich auch in Malerei auszudrücken weiß.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Ist die New Yorker Whitney-Biennale so zahm, wie ältere US-Kunstkritiker behaupten? Oder sagt das etwas über das Innenleben eines brüchigen Imperiums?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ludwig Forum Aachen stellt die Künstlerin Katalin Ladik aus Novi Sad vor. Mit ihrer Selbstbestimmtheit eckte sie an im ehemaligen Jugoslawien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das legendäre Ausflugslokal Eierhäuschen ist jetzt ein Kunstraum. Die erste Ausstellung im Spreepark Art Space kommt gegen den Ort an sich jedoch kaum an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Linzer Ausstellung rekonstruiert die Geschichte während der NS-Zeit im Salzkammergut eingelagerter Kunst. Manches wird dabei weichgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor Ausstellungseröffnung wurde im Kunsthaus Stade Feuchtigkeit in Lampen und Wänden entdeckt. Die Schau „Expressionismus und Film“ läuft deshalb nur im Kino
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doug Aitkens Medienkunst hat viel Endzeitstimmung. Im Schauwerk Sindelfingen erinnert er an eine unzeitgemäße Art des Widerstands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Humboldt Forum zeigt eine Ausstellung über Raubkunst aus drei Epochen. Das beeindruckt, neigt aber zur Relativierung der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst an der Endstation: Auf dem U-Bahnhof Alt-Mariendorf hat mit „Halt 21/7“ ein neuer Projektraum eröffnet. Das hätte auch Sokrates gefallen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Kunst in Zeiten des Krieges:Das Georg Kolbe Museum in Berlin zeigt eine Retrospektive der Tänzerin und Künstlerin Noa Eshkol aus Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kulturbetrieb in Deutschland ist an einem Tiefpunkt. Es wird aggressiv gestritten, verbal aufgerüstet, zum Boykott aufgerufen. Was tut not?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Wanderausstellung zeigt die Vielfalt ostdeutscher Erfahrungen nach 1990. Das ist vor den Wahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen hochaktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Künstlerin Varda Getzow trägt transgenerationale Traumata in sich. Ihre Werke sind eine stete Auseinandersetzung damit.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Washingtoner Prinzipien wurden bereits vor 25 Jahren beschlossen. Es ging darum, nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut in staatlichem Besitz zu suchen. Nun wurde vor wenigen Tagen eine Neufassung unterschrieben, die Bewegung in die Sache bringen soll. Auch von Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heribert Tenschert ist Antiquar und sammelt und verkauft kostbarste Druckwerke. Gerade im Angebot: ein Messbuch für 680.000 Euro. Wie kam er dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Erinnerung an den Genozid kann man in Ruanda nicht entkommen. Doch auf der ersten Kigali Triennale feiert eine junge Künstlergeneration das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann man derzeit an Hochschulen wirklich offen diskutieren? Ein Lagebericht aus der Universität der Künste in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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