Dokumentarfilme sind immer auch Zeitdokumente. Bei der Dokumentarfilmwoche in Hamburg wird das bei zwei Filmen aus den 1980ern besonders deutlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch das Kino interessiert sich für Kunst. Und wie die geklaut werden kann. Die Täter*innen sind dabei gern die sympathischen Figuren in den Filmen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
„Amsel im Brombeerstrauch“ ist ein Film mit eigenwilliger Hauptfigur. Regisseur*in Elene Naveriani spricht über Widerstand und neues georgisches Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwischen Glampingidylle und Ökohorror. Im „Evil Does Not Exist“ legt der japanische Regisseur Ryūsuke Hamaguchi verwirrende Fährten in der Natur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Straße in einem Neubaugebiet in Niederschöneweide trägt nun den Namen der einst sehr beliebten Entertainerin Helga Hahnemann. Wurde auch Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit „Civil War“ hat Regisseur Alex Garland einen immersiven Actionfilm über die gespaltenen USA gedreht. Dass er keine Moral hat, ist ein Vorteil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spiegelung aus dem Nirgendwo: In Hou Hsiao-hsiens „Millennium Mambo“ bewegt sich eine junge Frau zwischen zwei Männern hin und her.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kino hat schon von der Midlife-Crisis erzählt, bevor es den Begriff gab. Auf Veränderung kommt es an, das zeigen viele der Filme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Chinese Feeling Elsewhere“ zeigt Grenzerfahrungen zwischen Aufbruch, Verlust und Zugehörigkeit und findet dabei zu verschiedenen Filmsprachen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
„Iwájú“ ist eine Science-Fiction-Serie über die nigerianische Stadt Lagos. Wichtig war den Macher*innen, ein authentisches Nigeria abzubilden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Reihe zeigt Fußball-Filme mit Europa-Bezug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In ihrem Dokumentarfilm „Ein Traum von Revolution“ erinnert die Regisseurin Petra Hoffmann an die Sandinisten in Nicaragua. Auch sie war Brigadistin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auftakt gelungen: Das Berliner Ringtheater zeichnet am neuen Standort die Entwicklung und den Einsatz von Tränengas nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das wichtigste österreichische Filmfestival Diagonale schaut auf 60 Jahre Arbeitsmigration aus Sicht der Herkunftsländer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Film „Lange Schatten des Schweigens“ hat der Oldenburger Sozialwissenschaftler Rudolf Leiprecht seine eigene deutsch-jüdische Familiengeschichte ergründet. wHeute wird er auf dem Campus in Emden gezeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kurz, mittelang und ausgewachsen: achtung berlin zeigt Filme aus und über Berlin. Und Lebenslagen jeder Größenordnung mit ungeahntem Olympiabezug.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Neun Episoden hat der Spielfilm „Irdische Verse“. Darin porträtieren Ali Asgari und Alireza Khatami die erstickende iranische Diktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 20 Jahren bringt das Festival „achtung berlin“ Produktionen aus der Hauptstadtregion auf die Leinwand. Alternative Lebensentwürfe sind im Fokus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Bremer Filmfest verleiht seinen Preis „Goldener Mops“ an den Hollywood-Star John Malkovich. Für das kleine Festival ist das ein Coup.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Chantal im Film „Fuck ju Göhte“ wurde Jella Haase 2013 bekannt. In „Chantal im Märchenland“ kehrt sie in die alte Rolle zurück. Warum tut sie das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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