Jenny Erpenbeck hat den renommierten Booker Prize erhalten. Obwohl nicht nur ihre Reden, sondern auch ihre Bücher durch Ostdeutschtümelei verblüffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Er will Sprache entfesseln und schreibt über modernen Rohstoff-Kolonialismus: Fiston Mwanza Mujila gastiert beim Hamburger Literaturfest „Europa 24“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Lesen und vorlesen: Literaturfestivals bis zu den Sommerferien
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie sollen sich ästhetische Kategorien zu Identitätspolitik verhalten? Eine etwas ratlose Recherche zum Literaturpreis-Streit – und ein Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Jury ist mit dem Vorwurf konfrontiert, Literatur politisch zu bewerten. Dabei lässt sich das Ästhetische nicht vom Schreibenden trennen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ronya Othman und Juliane Liebert werfen einer Buchpreis-Jury vor, nach Herkunft des Autors geurteilt zu haben. Und machen dabei selbst einen Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Juliane Lieberts und Ronya Othmanns Insiderbericht aus der Jury des Internationalen Literaturpreises mag fragwürdig sein. Aber er ist auch wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hildesheim werden „Gespräche über Männlichkeit“ in der Literatur geführt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der israelisch-deutsche Philosoph Omri Boehm trat bei den Wiener Festwochen auf. Seine Rede sorgte schon im Voraus für Kontroverse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im She Said suchen Menschen mit chronischen Erkrankungen Unterstützung in der Gemeinschaft. Viele leiden unter Long Covid-Symptomen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Sie kauft mehr Bücher, als sie lesen kann – von Berufswegen. Marie Völkening ist Literaturagentin in Hamburg und bloggt auf Instagram über Bücher.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im Silent Book Club treffen sich Menschen, um gemeinsam leise zu lesen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Tucholsky-Literaturmuseum ist durch Sparpläne der Freien Wähler bedroht. Zu seiner Rettung ziehen SPD, CDU und Linke an einem Strang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was macht man aus alter Literatur? Neue! 22 Nachwuchsautor*innen hatte der Literaturverein Osnabrück dafür zum Workshop „Wortshift“ eingeladen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Blick auf Menschen mit Behinderung ist immer noch geprägt von einer falschen Barmherzigkeit, die dazu dient, die eigene Schwäche auszublenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Günter Grass liebte den Tanz und bewunderte ihn als Kunstform. Daran erinnert eine Ausstellung im Lübecker Grass-Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Leipziger Buchmesse besteht aus mehreren Klimazonen. Und man erfährt Neues aus Ungarn und vom Schreiben im Angesicht des Krieges.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Buch versammelt erstmals Biografien von Menschen, die die Nazis als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ verfolgten. In Hamburg wird es vorgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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