Vor einem Jahr kam die Rechtspopulistin Giorgia Meloni in Italien an die Macht. Viele im Land und in ganz Europa beunruhigte ihr Sieg. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
An der Überforderung auf Lampedusa ist auch die italienische Küstenwache Schuld, sagt Seenotretter Gorden Isler. Denn die blockiert Rettungsmissionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Tunesien sammeln sich tausende Geflüchtete. Sie wollen weiter nach Lampedusa. Der Staat hat die Situation alles andere als unter Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Italiens Rechtspopulistin Meloni will die Abschiebehaft für abgelehnte Asylbewerber verlängern. Auch die Zahl der Repatriierungen will sie steigern. Unklar bleibt, wie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italiens Regierungschefin verfolgt eine extrem rechte Agenda, die nicht neu ist. Doch ist sie die schärfere Ideologin – und taktisch versiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In „Mein Italien unter Meloni“ reist „Tagesthemen“-Mann Zamperoni durchs Land und stellt Fragen. Warum viele Meloni wählen, erfährt man nicht wirklich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Irina Osipova ist in Russland gut vernetzt und Italiens neue Parlamentsassistentin. Ihre Verbindungen zu Faschisten und Söldnern scheinen nicht zu stören.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Meloni besuchen Lampedusa. Die Kommission muss improvisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vereint im Einsatz für Abschottung gegen Menschen auf der Flucht: EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen eilt nach Lampedusa, verspricht Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni mehr Frontex-Hilfe und zeigt sich offen für den Einsatz der Marine. Und was macht die deutsche Ampel?3, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Giorgia Melonis Ziel, die Grenzen „sicher“ zu machen, ist gescheitert. Migration lässt sich nicht einfach so kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tausende Geflüchtete erreichten diese Woche Lampedusa. Die Insel ist überlastet, doch die italienische Regierung weigert sich zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer nicht trinkt, wird auch nicht vergewaltigt: Das rät TV-Moderator Andrea Giambruno und Partner von Premier Meloni Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hunderttausende Bedürftige stehen in Italien nun ohne Geld da. Die Regierung Meloni bedient damit das Ressentiment gegen die Schwächsten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Italiens Regierung streicht Arbeitslosen die Unterstützung. Betroffene werden per SMS informiert – und die Kommunen sind nicht vorbereitet.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Regierungschefin Meloni will das EU-Abkommen mit Tunesien zur Eindämmung der Migration auf weitere Länder ausweiten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung der Postfaschistin Meloni verschaft sich kulturell mehr Einfluss. Dabei nutzt sie machiavellistische Kniffe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mehrere Organisationen haben sich bei der EU-Kommission beschwert. Ein Dekret Italiens behindere sie dabei, Menschen aus dem Mittelmeer zu retten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Regierung will von ihrer fremdenfeindlichen Rhetorik nicht lassen. Doch die Realität schafft Fakten – Zuwanderung ist die Devise.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Justiz ermittelt gegen Mitglieder der Regierung. Die geißeln das als „politische Attacke“. Wie einst Berlusconi sehen sie sich als Justizopfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Berlusconi war längst eine Randfigur, die Medien ihm gegenüber milde geworden. Sein Tod wird keine breitere kritische Distanzierung zur Folge haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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