Präsident Ortega wirft Menschenrechtsbeobachter aus seinem Land. Der Vorwurf: Sie seien eine Plattform für Falschinformationen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Medien, Menschenrechtsbüros und zivilgesellschaftliche Organisationen werden in Nicaragua drangsaliert. Demonstrationen sind verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Ortega will unabhängige Medien und NGOs verbieten. In der Nacht auf Freitag stürmten Polizisten die Onlinezeitung „Confidencial“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nicaragua werden Oppositionelle erschossen und Künstler bedroht. Trotzdem wird immer noch protestiert, sagt Liedermacherin Katia Cardenal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Nicaragua lässt die Regierung von Daniel Ortega Regierungsgegner und Intellektuelle verhaften oder verschleppen. Ärzte werden entlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
30 JAHRE REVOLUTION Der einstige Führer der sandinistischen Revolution und heutige Präsident des Landes zieht längst alle Register, um seinen Clan an der Macht zu halten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Als die Sandinisten die Wahl gewannen, ging Carmen Vanzetti als Ärztin in den Norden. Hier erfüllt sie das Wahlversprechen von Präsident Ortega: das Ende der Armut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das dauerhafteste Erbe der Revolution in Nicaragua ist die Frauenbewegung, sagt Gioconda Belli. Die Schriftstellerin über Literatur und die lateinamerikanische Linke.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die ehemalige nicaraguanische Guerillera Dora María Téllez darf nicht in die USA reisen und in Harvard lehren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im kommenden Jahr kann die Nicaragua-Hilfe Bonn ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. 200.000 Euro an Spenden sammelten die fast 100 Mitglieder bis heute, um die Errungenschaften der sandinistischen Revolution zu verteidigen. Trotz alledem
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vier Jahre lang hat Arnoldo Alemán als Präsident Nicaraguas das Land ausgeplündert und sich selbst schamlos bereichert. Jetzt ist ein Verfahren gegen ihn eröffnet worden, aber noch ist Alemán als Parlamentspräsident vor Strafverfolgung geschützt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
El Chele schleust die Grenzgänger durch. Er kennt alle Beamten. Geld, Händedruck, noch ein paar Meter, und der Kunde ist im Gelobten Land
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Massenexodus wegen wirtschaftlicher Not
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Na sowas: Da gibt es einen einzigen nichtkorrupten Politiker in Nicaragua. Aber der Präsident lobt ihn nicht – er sperrt ihn ein
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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