Im Prozess gegen einen russischen Maulwurf beim BND sagt Geheimdienst-Chef Bruno Kahl aus. Den Fall nennt er „mit das schlimmste, was passieren kann“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zur Diskreditierung Deutschlands sei Russland jedes Mittel recht, sagt Matthias Schulze. Und erklärt, was passieren muss, um solche Leaks künftig zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach den Veröffentlichungen ist Schadensbegrenzung angesagt. Die diplomatischen Kanäle laufen auf Hochtouren – mit ungewissem Ausgang.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Verlust des Linken-Fraktionsstatus fliegt André Hahn aus dem Kontrollgremium der Geheimdienste. Ein CDU-Mann folgt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Mann, der als FBI-Quelle falsche Bestechungsorwürfe gegen US-Präsident Joe Biden lancierte, soll Kontakt zum russischen Geheimdienst haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gericht hat Yang Hengjun zum Tode verurteilt – wenn auch auf Bewährung. Das stellt Australiens und Chinas ohnehin fragile Beziehung auf die Probe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein BND-Mitarbeiter soll Informationen an Russland verkauft haben, er steht wegen Landesverrats vor Gericht. Am Mittwoch sagte ein Mitangeklagter aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Chinas Regierung schürt überall die Angst vor Spionen. Selbst Grundschüler erhalten Anti-Spionage-Schulungen. Dahinter steckt mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der IS reklamiert den Anschlag im Iran für sich. Doch in der Region wächst das Misstrauen gegenüber Israel – auch in der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israels Staatsprüfer kündigt eine umfangreiche Aufarbeitung des Hamas-Überfalls an. Netanjahus Koalition steht zunehmend unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein BND-Mitarbeiter soll Informationen an Russland weitergereicht haben. Er und sein Bekannter stehen nun wegen Landesverrats vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundeswehr betreibt jenseits des MAD ein Nachrichtenwesen und greift in Grundrechte ein. Die Kontroll-Pläne der Ampel sind unzureichend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der angeblich größte Spionageprozess in Dänemarks Geschichte ist in sich zusammengebrochen. Jetzt wankt Regierungschefin Mette Frederiksen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die juristische Aufarbeitung der Verbrechen ist bis heute unzureichend. Aber die Verhaftung Pinochets in London 1998 hat Rechtsgeschichte geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Bericht
Ein BND-Mitarbeiter und ein Komplize sollen interne Informationen an Moskau weitergegeben haben. Nun drohen ihnen viele Jahre Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wurden russische Journalist*innen seit 2022 im Ausland vergiftet? Vieles spricht dafür, sagt der Chefredakteur des Exilmediums „Meduza“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
45 russische Mitarbeiter der russischen Botschaft müssen Moldau verlassen. Auf dem Dach des Gebäudes wurden verdächtige Antennen gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bundeswehroffizier Thomas H. soll für den russischen Geheimdienst tätig gewesen sein. Wie der enttarnte BND-Doppelagent soll auch er AfD-Sympathisant sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
taz.de ist in Vietnam nicht mehr erreichbar. Vermutlich weil die taz über die drohende Entführung Nguyễn Thị Thanh Nhàns aus Deutschland berichtet hat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach internationaler Kritik erneuert Polens Regierung ihr Antiagentengesetz. Doch Oppositionelle fürchten, bald als „Agenten Moskaus“ zu gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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