Mithilfe eines neuen Gesetzes soll gegen „ausländische Interessen“ vorgegangen werden
ca. 68 Zeilen / 2013 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Thüringens Parteichef Höcke wird für die Verwendung eines Nazis-Spruchs verurteilt – und es gibt weiteren Spionageverdacht gegen EU-Kandidat Krah.
ca. 147 Zeilen / 4399 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Georgiens Parlament verabschiedet gegen massiven Widerstand aus der Bevölkerung das umstrittene Gesetz. Das könnte den EU-Beitritt gefährden.
ca. 130 Zeilen / 3881 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der polnische Richter Tomasz Szmydt soll für Belarus spioniert haben. Jetzt hat er dort Asyl beantragt. Der Skandal dürfte weitere Kreise ziehen.
ca. 110 Zeilen / 3297 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Mitarbeiterin einer deutschen Organisation wurde von israelischen Behörden festgenommen. Es fehlen aber Beweise, sagt Menschenrechtlerin Sahar Francis.
ca. 194 Zeilen / 5801 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die AfD kümmert wenig, ob die Ukraine den Krieg verliert oder China Taiwan angreift. Hauptsache, Deutschland bekommt billiges Gas und seltene Erden.
ca. 90 Zeilen / 2690 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Vorermittlungsverfahren wurden gegen Maximilian Krah eingeleitet. In der extrem rechten Partei rumort es zunehmend.
ca. 199 Zeilen / 5950 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zuerst die Enthüllungen über die „Remigration“, nun die Spionageaffären. Vor allem Konservativen muss spätestens jetzt klar werden, wie groß die Bedrohung durch die AfD ist.
ca. 64 Zeilen / 1908 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nur einer fehlt: Die AfD-Parteiführung zieht Konsequenzen aus dem Spionage-Skandal und streicht Spitzenkandidat Krah von der Rednerliste beim Start ihres Europawahlkampfs2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Maximilian Krah bleibt EU-Spitzenkandidat der AfD – trotz Festnahme seines Mitarbeiters wegen Spionage-Verdachts. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
ca. 256 Zeilen / 7654 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Beziehungen von AfD-Politiker:innen zu China und Russland sind eng. Daher ist es unglaubwürdig, beim Spionageverdacht jetzt ahnungslos zu tun.
ca. 79 Zeilen / 2357 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schon wieder Trubel um AfD-Europaspitzenkandidat Krah: Nun wurde ein Mitarbeiter festgenommen, dem Spionage für China vorgeworfen wird.
ca. 293 Zeilen / 8785 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Chef des israelischen Militärgeheimdienstes ist wegen des Versagens um den 7. Oktober zurückgetreten. Andere bleiben.
ca. 140 Zeilen / 4184 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Drei Deutsche sollen China Details über Militärtechnik weitergegeben haben. Das zeigt, wie angreifbar deutsche Sicherheitssysteme sind.
ca. 192 Zeilen / 5755 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei mutmaßliche chinesische Agenten sind in Deutschland festgenommen worden. Mit 250.000 Spionen versucht Peking in aller Welt Einfluss zu nehmen.
ca. 141 Zeilen / 4225 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Prozess zur Spionageaffäre des BND bricht der Hauptangeklagte sein Schweigen und weist die Vorwürfe von sich. Ein Mitangeklagter belastet ihn.
ca. 138 Zeilen / 4114 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Slowakei wählt einen neuen Präsidenten. Begleitet wird die Wahl von Einflussnahme aus Russland, die höchste politische Kreise erreicht.
ca. 657 Zeilen / 19691 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Tschechiens Geheimdienst besitzt offenbar Tonaufnahmen, die den AfD-Politiker Petr Bystron schwer belasten. Die Parteispitze fordert eine Erklärung.
ca. 83 Zeilen / 2484 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Russische Einflussnahme auf Deutschland werde nicht genug verstanden, sagt der Grünen-Politiker Konstantin Von Notz. Er fordert auch einen anderen Umgang mit TikTok.
ca. 313 Zeilen / 9382 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Israel erwägt, einen Geheimdienstler mit Aufgaben in Gaza zu betrauen. Derweil sollen „humanitäre Inseln“ eine Offensive auf Rafah ermöglichen.
ca. 123 Zeilen / 3677 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.