Die Steuereinnahmen fallen in den nächsten Jahren wohl geringer aus als bisher gedacht. Das bedeutet mehr Streit beim Bundeshauhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Laut einer Studie begünstigen Subventionen fossile Energie stärker, als der CO₂-Preis sie verteuert. Das ist wichtig für die Haushaltsverhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Mittelschicht zahlt in Deutschland und Österreich mehr Steuern als Milliardäre und Multimillionäre. In der Schweiz müssen diese mehr abgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Regierungsberater empfehlen höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch, um besseren Tierschutz in der Landwirtschaft zu finanzieren. Grüne sind dafür, der Bauern-Chef bremst. Heute Tischgespräch beim Kanzler 8, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Olaf Scholz sollte die Mehrwertsteuer auf Fleisch erhöhen. So könnten die Missstände in der Tierhaltung beseitigt und der CO2-Ausstoß gesenkt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zukunftskommission Landwirtschaft rät, die Mehrwertsteuer auf tierische Lebensmittel zu erhöhen. Das soll eine bessere Viehhaltung finanzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Seit Jahren behalten die meisten Beschäftigten mehr Netto vom Brutto zurück. Weitere Steuersenkungen machen aktuell wenig Sinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundesfinanzminister will Reiche entlasten, weil ihm 0,2 Prozent Wirtschaftswachstum zu wenig ist. Nicht nur ideologisch der völlig falsche Ansatz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Finanzminister Lindner fordert Steuerentlastungen für Gering- und Spitzenverdiener. Woher das dafür nötige Geld kommen soll, bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland sei wieder der kranke Mann Europas, sagt der Ökonom Peter Bofinger. Auch das auf den Automobilsektor ausgerichtete Geschäftsmodell trage nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der DAX hat erstmals die Marke von 18.000 Punkten geknackt. Das bringt Politiker in Erklärungsnot, die Steuerentlastungen für Unternehmen fordern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Eine neue Studie analysiert die wirtschaftspolitische Ausrichtung von Berater*innengremien der Politik. Das Ergebnis ist eindeutig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wirtschaft schlechter zu reden, als sie ist, zielt auf Steuererleichterungen für die Reichen. Und das Gerede über Sozialkürzungen verunsichert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Die Union hat dem Wachstumschancengesetz nicht zugestimmt, auch um den Preis einer stagnierenden Wirtschaft. Diese Totalverweigerung hat Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CDU/CSU und Ampel-Parteien finden keinen Kompromiss im Streit über Entlastungen für Unternehmen. Das schlägt auf die Stimmung in der Wirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer den Solidaritätszuschlag abschafft, verschärft die soziale Ungleichheit. Eine Umwidmung zum „Krisensoli“ könnte genau das Gegenteil bewirken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
„Peinlich“ oder „dramatisch“ nennen Regierungsverantwortliche die wirtschaftliche Lage Deutschlands. Tatsächlich ist sie widersprüchlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Wirtschaft geht es schlecht, weil der Staat spart, warnt Ökonom Gustav Horn. Der Staat müsse in die sozial-ökologische Transformation investieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Um nur 0,2 Prozent wird die Wirtschaftsleistung 2024 zulegen, prognostiziert die Bundesregierung. Das kommt uns teuer zu stehen, warnen Ökonomen: Die restriktive Sparpolitik der Ampel kostet Jobs und verschärft Verteilungskämpfe 3, 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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