Im Shutdown scheint das Onlineshopping nahezu alternativlos. Doch die Coronakrise ist eine Chance zum Umdenken, die so schnell nicht wiederkommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Paketaufkommen ist auf Adventsniveau. Und Briefe helfen gegen Einsamkeit
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Deutsche Post ist ein weltweit führender Logistikkonzern, doch im Brief- und Paketversand für Privatkunden spart sie an Kosten und Verantwortung. Spätshops und Geschäfte übernehmen die Aufgaben, der Service leidet darunter
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Mehr austeilen, weniger sortieren: Ein Postzusteller erzählt, wie sich sein Beruf verändert – und welche Auswirkungen Corona hat
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hat er Lust auf Neues oder nimmt er Rücksicht auf den Posten seiner Frau? Der Grünen-Staatssekretär Volker Ratzmann wechselt zur Deutschen Post.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Radio Bremen wird zum Postamt – anlässlich der Erstausgabe eines Postwertzeichens für den legendären „Beat-Club“. Die neue 1,10-Euro-Marke hat leider keine praktischen Anwendungsmöglichkeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Deutsche-Post-Tochter DHL investiert in Packstationen statt in Flugroboter. Die Branche sieht Lieferungen durch die Luft als Randerscheinung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fünf Jahre nach dem ersten Test mit einer Paketdrohne steht fest: Neben den Straßen wäre damit auch der Luftraum verstopft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zusteller werden oft ausgebeutet. Die Bundesregierung will noch vor dem Weihnachtsgeschäft ein Gesetz dagegen auf den Weg bringen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zwischen Liebesbeweis und Propagandamittel: Das Berliner Museum für Kommunikation beschäftigt sich zum 150. Jubiläum mit der Postkarte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Bürgerinitiative geht gegen das Werbeblatt „Einkauf aktuell“ der Post vor. Diese argumentiert, die KundInnen schätzten das Informationsangebot
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Konzern will das Porto ab Juli drastisch erhöhen: Standardbriefe im Inland kosten künftig 80 statt 70, Postkarten sogar 60 statt 45 Cent.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Paketunternehmen sollen für Verstöße von Subunternehmen haften und Lohndumping unterbinden. Darauf haben sich Union und SPD geeinigt. Lob von der Opposition
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im Bund hat sich die große Koalition auf ein Gesetz geeinigt, das die Situation für Paketboten verbessern soll. Doch kann das funktionieren?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viele PaketbotInnen ackern schwer, weil KundInnen eine schnelle und kostenlose Lieferung erwarten. Zwei Zusteller erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Online bestellen ist bequem. Doch die, die unseren Konsumwahn ausbaden, schuften schwer, kriegen wenig Lohn. Ein Einblick in die Welt der Paketzusteller13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
PaketbotInnen leiden unter miesen Arbeitsbedingungen, die Branche steht vor dem logistischen Kollaps. Aber es gibt einen Ausweg.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Paketzusteller und MitarbeiterInnen der Billigtochter DHL Delivery sollen unter einem Dach arbeiten. Verdi befürchtet Ausstieg aus Tarifvertrag
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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