Das Oldenburgische Staatstheater widmet dem Maler Franz Radziwill eine theatrale Werkschau. Darin belegt: bislang unbekannte antisemitische Äußerungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist der Staat ein schlechtes Vorbild, weil er die vom Bürger eingeforderte Grundsteuererklärung nun selbst verschludert? Kann sein, ist aber auch egal.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Seit 1614 feiert die niedersächsische Kleinstadt Damme ihren „Carneval“. Die evangelische Nachbarschaft bekommt davon nur wenig mit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Wirtschaftswissenschaftler sind stolz auf ihr antizyklisches Ding. Doch auf dem Land ist das überhaupt nichts Neues.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Weltlage könnte besser sein, die allgemeine Stimmung auch. Unser Kolumnist wünscht trotzdem „Frohes Fest“, wenn auch mit geballten Fäusten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Originelle Perspektivwechsel: Die Ausstellung „Motherhood“ in Syke zeigt beeindruckend gegenwärtige Arbeiten zum uralten Thema der Mutterschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wieland Schönfelder geht im Haus Coburg in Delmenhorst auf die digitale Spurensuche einer futuristischen Oper. Dabei trifft er El Lissitzky.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bremer Theater widmet Punk-Ikone Patti Smith einen vom Schauspiel gerahmten „Liederabend“. Und der lädt sehr dezent auch zum Tanzen ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Oldenburg testet eine Ampelanlage, die Fahrräder bei Regen bevorzugt behandelt. Das mag Symbolpolitik sein – aber auch extrem sinnvolle Feldforschung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Bedroht zu werden ist nie schön. Aber es macht doch einen Unterschied, ob man nur kurz in der U-Bahn aneinander kracht – oder im gleichen Kaff wohnt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Zwischen Barock und Punk ist eine Menge los. Diskurse flirren in Schorsch Kameruns Inszenierung von Henry Purcells „King Arthur“ in Bremen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manchmal stellt man fest, man selbst steht auf der anderen Seite. Keine schöne Erfahrung, schreibt unser Autor.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Gut 60 Jahre nach Entstehung findet Wassili Grossmans Roman „Leben und Schicksal“ den Weg in Bremen auf die Bühne. Armin Petras’ Fassung wirkt so genial wie verzichtbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Krise heißt es, Gürtel enger zu stellen, oder wenigstens das Geld gelegentlich mal zu zählen. Das bringt mitunter ungeahnte Erkenntnisse hervor.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Metal-Band Blind Guardian sind mit einer 30 Jahre alten Platte auf Tour. Und das ist alles ganz zauberhaft, auch wenn Überraschungen ausbleiben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Jeffrey Lewis springt in seinem künstlerischen Ausdruck wie selbstverständlich zwischen Comic, Musik und Lecture Performance. In Bremen kann man das auf zwei Konzerten und einer Ausstellung erleben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dušan David Pařízek hat in Bremen „Drei Schwestern“ inszeniert. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat Spuren in dem Klassiker hinterlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannibal Corpse sind berüchtigt für heftigen Metal. Dabei geht es der US-Band überhaupt nicht um Gewalt, Hass, Verstümmelung oder überhaupt Musik.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Probleme von Hausbesitzern auf dem Land lassen viele Linke in der Stadt kalt. Dabei ist, wer ein Haus besitzt, noch lange nicht reich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
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