Urteil im Diesel-Skandal: Ex-Audi-Chef Rupert Stadler hat weggeschaut und seine Pflichten vernachlässigt, muss aber nicht ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Münchner Vorort Grünwald ist ein Mythos voller Luxus und Protz. Doch es gibt auch Normalos, die Blasmusik spielen und Geflüchtete unterbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Markus Söder weiß, dass die deutschen AKWs der Vergangenheit angehören. Für Stimmungsmache aber taugen sie allemal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Münchner Universität LMU hat ein Problem: Professor Michael Meyen. Der wird Herausgeber eines „Querdenker“-Blattes.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Longread
Dass Wirtschaftsprüfer Geschäftsberichte vom Konzern Wirecard nicht richtig prüften, sei eine Pflichtverletzung, urteilt die staatliche Aufsichtsstelle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Münchner Unternehmen ist mit seinem Elektroauto-Projekt gescheitert – aus Geldmangel
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ex-Vorstandschef Markus Braun weist im Prozess um die Milliardenpleite von Wirecard alle Vorwürfe zurück. Er will nichts gewusst haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Firma Sono Motors will E-Autos bauen, die sich über Solarzellen selbst aufladen. Zu schön, um wahr zu sein? Versprechungen und Tücken im Check.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor acht Monaten hatte die taz Ukrainer:innen getroffen, die gerade nach Deutschland geflohen waren. Wie geht es ihnen heute?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In München wird im Prozess um Wirecard der größte Betrugsfall der bundesdeutschen Wirtschaftsgeschichte verhandelt. Nun hat der Kronzeuge ausgesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
8,5 Millionen für eine Villa, 3,2 Millionen für ein Apartment. Hoch oben auf dem Wasenmoos entsteht Großes: ein autarker Rückzugsraum für Wohlhabende.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am Anfang des Mammutprozesses um Wirecard geht es erst mal um die Wucht der Vorwürfe. Der Hauptangeklagte gibt sich betont entspannt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schillernde Figuren, zahme Kontrolleure, eine filmreife Flucht: Die Wirecard-Pleite hat viele Seiten. Ab Donnerstag wird sie juristisch aufgearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Münchner hatte 2017 sein eigenes denkmalgeschütztes Gebäude zerstören lassen. Dafür muss er nun mehr als 130.000 Euro Strafe zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Abriss eines denkmalgeschützten Gebäudes schockierte München. Nun steht der Besitzer vor Gericht. Er soll die Zerstörung beauftragt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Student Mheddin Saho aus Niederbayern hat Asyl bekommen. Nun sucht er einen Nebenjob – und arbeitet an seiner Master-Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hunderttausende Menschen haben die Bundesrepublik erreicht. Jede und jeder von ihnen trägt ein individuelles Schicksal. Vier Menschen berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Markus Braun, Ex-Boss von Wirecard, ist in München angeklagt. Zwei frühere Beschäftigte erinnern sich an eine bizarr-denkwürdige Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Geflüchtete Frauen beklagen die gewalttätigen Zustände in Bayerns Asylunterkünften. „Muss man erst sterben, bis etwas geschieht?“, so eine Aktivistin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mheddin Saho erhält nach sechs Monaten im Kirchenasyl ein reguläres Asylverfahren. Sonst wäre er nach Spanien abgeschoben worden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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