Ein Gespräch mit dem britischen Künstler Billy Childish über das Bemalen von Ostereiern, Turnkeulen-Werfen und das Simplistische am Rock’n’Roll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Fotografin Patricia Morosan begab sich auf die Suche nach dem Mittelpunkt Europas. „(I) Remember Europe“ ist in der Galerie Franzkowiak zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf „Tender Mercies“ bringen Frank Gratkowski und Simon Nabatov auch Nebengeräusche zum klingen. Die Klänge verweilen kurz, dann galloppieren sie los.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am 17. März jährte sich zum 90. Mal der Überfall der SA auf die Zentrale des Deutschen Freidenker-Verbandes in Berlin-Kreuzberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die slowenische Kunstgruppe Laibach wollte Ende März in Kiew spielen. Nach ukrainischen Protesten wurde das Vorhaben auf Eis gelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf ihrem neuen Album „Strange Songs“ ist Ute Wassermann im Zwiegespräch mit Amsel, Ente und Birkhuhn. Das Ergebnis ist ein tirilierender Wohlklang.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Billy Nomates hat mit „Cacti“ ihr zweites Album veröffentlicht. Ihre Musik ist eine lebendige, synthetische Variante von Soul-Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Duo Xenofox liefert mit dem Album „The Garden Was Empty“ einen hypnotischen und basslastigen Mix aus Hi-Hat-Expressionismus und entgrenztem Rock.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Musik spielen und Videos schauen: Im Popsalon des Deutschen Theaters war Kultursenator Klaus Lederer zu Gast
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Solidarität mit den Protesten in Iran galt ein Abend in der Berliner Akademie der Künste. Exkurse führten nach Afghanistan und zu Irans Kurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Volksbühne stand ein Abend lang der Iran im Zentrum. Ein Film über eine unverheiratete Mutter in Teheran bildete den Rahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leguan mit sehr viel Kunstsinn: Iggy Pop veröffentlicht mit „Every Loser“ ein elegant schnurrendes Album. Die Backingband besteht aus schweren Jungs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Impro-Band Sawt Out erleuchtet mit ihrem Album „Machine Learning“ die elektronische Musikszene. Das klingt postindustriell mit ein bisschen Disko.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Nosferatu“ war ein Lieblingsfilm der Surrealisten. Es gibt viele Verbindungen zwischen dem Film und der Kunst, wie gleich zwei Ausstellungen zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dreimal war die deutsche Band To Rococo Rot bei den legendären John-Peel-Sessions der BBC zu Gast. Nun sind die Aufnahmen als Album erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Psychedelische Protestmusik: Die Alben von Al-Qasar aus Paris und der Brüsseler Künstlerin Catherine Graindorge mit Iggy Pop werden zeitlos bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für sein neues Album „Good Morning“ hat Alexander Markvarts seine Akustikgitarre unter anderem in einem Swimmingpool eingespielt. Das klingt Hammer.
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Typ: Kolumne
Viel Seele, aber etwas zu putzig: Die Kompilation „hallo 22“ versammelt Soul- und Funksongs aus der DDR der 1970er- und frühen 1980er-Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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