Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
RosaProsa
Liebe Medien im Allgemeinen und liebe taz im Besonderen: könnt ihr bitte endlich damit aufhören, Menschen, die Asyl beantragen als "Bewerber:innen" zu bezeichnen? Es handelt sich hier nicht um die "Bewerbung" auf einen Arbeitsplatz oder ein Praktikum, sondern den Antrag auf den Erhalt ein Grundrechtes
zum BeitragRosaProsa
Ich verstehe nicht, wie hier eine Gruppe (Alliance of intrnationalist feminists) genannt wird, die sich mit Vereinigungen (palestine speaks) organisiert, die auf facebook den 7. Oktober abfeiern und als Tag der Befreiung deklarieren - ein Tag, an dem Frauen abgeschlachtet und vergewaltigt wurden. So eine Gruppe darf am internationalen Frauentag demonstrieren - ein Hoch auf unsere Demokratie - aber müsst ihr Ihnen hier unbedingt eine Plattform bieten? Das ist alles einfach nur noch absurd.
zum BeitragRosaProsa
[Re]: Die Zahl der Opfer auf palästinensischer Seite sind zudem nicht verifiziert, sondern lediglich Angaben der Hamas und daher mit Vorsicht zu genießen. Man sollte auch nicht vergessen, wer für all diese Opfer die Verantwortung trägt: nämlich die Hamas und nicht Israel!
Wo sind die Demos der Bevölkerung gegen das Terrorregime, von dem sie regiert werden und das ihnen all das Leid eingebracht hat???
zum BeitragRosaProsa
[Re]: Volle Zustimmung, danke für den Kommentar!
zum BeitragRosaProsa
Ich verstehe die ganze Debatte überhaupt nicht - endlich macht die CDU mal was Gutes und alle regen sich auf. Wer staatlich gefördert wird soll nicht diskriminieren - besser geht es doch nicht - wo ist das Problem???
zum BeitragRosaProsa
Wieder einmal wird einem konservativen, offensichtlich unsachlichen und gelinde gesagt tendenziösen Mann ein großer Raum geboten, von dem er behauptet, dass es ihn nicht gibt - die schlimmen westlichen Medien, die nur einseitig berichten und das Leid der Menschen in Gaza nicht sehen - gähn!!!
Die Stimmen der meisten Palästinenser erinnern mich an die Coronaspinner und Schwurbler - ständig am demonstrieren, jammern, lamentieren - ständig in den Medien und ins Mikrophon brüllend während sie gefilmt werden und gleichzeitig behaupten, ihnen werde nicht zugehört. Und die Hamas wurde in freien Wahlen gewählt - na dann: selbst schuld, wenn man sich Terroristen als Regierung wählt, die darauf aus sind, Israel zu vernichten. Es gibt genügend Länder/Nationen auf der Welt, wo sich fundamentalistisch religiöse Muslime aller Arten und Strömungen mit ihren (Achtung Ironie) super tollen Regierungen und einer wunderbar funktionierenden Wirtschaft aufhalten können ohne von un- oder andersgläubigen "belästigt" zu werden.
Für jüdische Menschen gibt es nur Israel, ein winzig kleines Land, das sich die Menschen nach dem schlimmsten Verbrechen der Menschheit erkämpft haben um einen sicheren Rückzugsort zu haben - noch nicht einmal dort sind sie sicher - wie nirgendwo auf der Welt! Trotzdem sollen sie sich ständig rechtfertigen, werden angefeindet und auf unverschämte, schändliche Weise behandelt.
Solche Menschen wie der Interviewte, die einen Einfluss auf die öffentliche Meinung haben, sollten sich schämen.
zum BeitragRosaProsa
Es ist einfach nur noch schlimm. Als geborene Berlinerin muss ich leider sagen, dass es nicht mehr schön ist, hier zu leben. Berlin ist eigentlich eine tolle, interessante, offene, alternative Stadt gewesen mit vielen Gestaltungs- und Entfaltungsmöglichkeiten. Die absolute durchkapitalisierung, der massenhafte Zuzug, der Verkauf von Wohnungen, Grundstücken und die damit verbundene Veränderung macht mich wütend und traurig. Es sollten hier überhaupt keine neuen Wohnungen gebaut werden und auch keine Bürotürme. Die Stadt funktioniert jetzt schon nicht mehr. Nicht der ÖPNV, nicht die Bürgerämter, nicht die Freizeitmöglichkeiten wie Schwimmbäder, Museen o.ä. - alles ist nur noch überfüllt, beengt, overdosed. Keine Termine mehr bei (Fach-)ärztinnen, keine Kita- und Schulplätze etc. die Liste geht endlos weiter. Die Stadt explodiert zu Lasten aller Menschen, die hier mal in Ruhe gelebt haben. Bleibt alle weg und zieht woanders hin - ihr nervt!!!
zum BeitragRosaProsa
Ich bin selbst Sozialarbeiterin und habe u.a. mit dem Jugendamt und Familien unterschiedlichster kultureller Hintergründe zu tun. Die im Artikel beschriebene / behauptete "gängige Praxis" kann ich überhaupt nicht bestätigen. Im Gegenteil. Die völlig überlasteten Jugendämter überlegen es sich fünf mal, ob ein Kind fremduntergebracht werden kann - nicht zuletzt, weil es viel zu wenig Plätze gibt, um ständig Kinder in Obhut nehmen zu können. Dass es strukturellen Rassismus im System gibt - keine Frage! Und dass Richter:innen am Familiengericht teilweise wirklich unterirdisch urteilen kann ich aus der Praxis leider auch bestätigen. Dass aber ein Kind ausschließlich auf Grund von arabischem Essen und der Tatsache, dass zu Hause in der Familiensprache gesprochen wird, in Obhut genommen wird ist lächerlich zu behaupten. Da wurde wohl einiges andere weggelassen und aufgebauscht. Ich teile da eher die Einschätzung von "Passionsblumenstrauss". Es ist leider einfach auch wirklich ein Problem, dass Familien, die zu Hause kein deutsch sprechen - weil die Eltern es nicht können und auch nicht lernen - ihre Kinder nicht in die Kita schicken und auch sonst keine Kontakte haben, bei denen deutsch gesprochen wird. Das Problem immer nur im System zu suchen und auf Rassismus (den es natürlich AUCH gibt!) zu schieben, finde ich ziemlich einseitig. Rassismus ist das eine Problem. Das andere Problem sind Eltern, die in einem Land leben, dessen Sprache sie nicht sprechen (wollen) und das ist zum Leidwesen der Kinder - wenn auch kein Grund zur Inobhutnahme.
zum BeitragRosaProsa
Danke, Heidi Schneider! Ich sehe es genauso. Wann wird endlich - vor allem von Frauen - aufgehört ständig von der "Teilzeitfalle" o.ä. zu schreiben/reden??? Ich habe keinen Bock, 40 Stunden die Woche zu arbeiten, ob nun ohne und schon gar nicht mit Kindern!!!
Die meisten Frauen arbeiten in Care-Jobs, sich danach noch um Kinder zu kümmern ist ohnehin eine Zumutung.
Den ganzen Tag die Bedürfnisse anderer Menschen zu befriedigen und dann auch noch die Lohnarbeit in Vollzeit?!
By the way: warum bekomme ich Kinder, wenn ich sie dann ab dem 2. Lebensjahr von 8-17 Uhr in die Kinderbetreuung gebe?!
30 Stunden (höchstens!) für alle - bei vollem Lohnausgleich. Und sonst nix :)
zum BeitragRosaProsa
Generell stimme ich zu. Nur leider bin ich - wie viel anderen inzwischen auch - gezwungen, meine Wohnung teilweise unterzuvermieten, weil ich sie - alleinerziehend, zwei Kinder - ansonsten überhaupt nicht mehr bezahlen könnte. Dies kann ich nur durch die Einnahmen durch eine Vermietung an air bnb Gäste - zwei Mal im Monat für zwei Tage im Durchschnitt. diese Einnahmen muss ich versteuern. Zusätzlich handle ich wahrscheinlich in einer rechtlichen Grauzone - wenn nicht sogar illegal. Ich wohne in meiner Wohnung. Die Option ein Zimmer dauerhaft an eine Mitbewohnerin oder einen Mitbewohner zu vermieten hätte ich natürlich auch, aber ehrlich gesagt habe ich in meinem Alter einfach keinen Bock mehr auf WG. Weder das eine noch das andere ist schön - das Hauptproblem bleibt aber: nicht bezahlbare Mieten im Zentrum der Stadt!
zum BeitragRosaProsa
"Frauen können nur durch Männer bestärkt werden." ... und sind dazu da, Männer zu bestärken, nicht sich gegenseitig...
zum Beitrag