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meine Kommentare
Scientist4Future
Frau Brotzki und Herr Müller - haben Sie vielen Dank für die inhaltsstarke, kontroverse und wertschätzend geführte Diskussion. Sehr erhellend und nachvollziehbar.
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[Re]: Sehr geehrter Herr Witte, Sie möchten da etwas falsch verstehen: Die Studien gibt die Daten um die Chemikalien bereinigt wieder, die nicht eindeutig der Landwirtschaft zuzuordnen sind. Wie auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen bibt es einige Gifte mit dual use - diese wurden weggelassen. Leider setzt auch der Biolandbau noch Gifte ein - diese sind jedoch nicht chemisch-synthetisch, d.h. es sind Stoffe, die natürlich vorkommen - Kupfer z.B.. Keine Frage, dass das Ziel sein muss, grundsätzlich auf Gifte zu verzichten. Dafür müsste sich die Anbauweise allerdings noch gründlich wandeln. Buchtipp: Paradise Lost.
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Warum muss sich die Linke und die Grüne an etwas abarbeiten, was nach allem, was sich sonst so auf die Straße traut, sogar funktionieren könnte? Muss linkes und/oder grünes Engagement immer die ausgetretenen Pfande des anbiederns an was auch immer nehmen? Ein kritischer Diskurs ist in jedem Fall begrüßenswert - vielleicht fällt den KommentatorInnen in nächsten Artikeln ja auch eine Gesamtgesellschaftliche Analyse ein, die aufzeigt, wie der Umbau zu einer ökosozialen, einer klimagerechten Gesellschaft weltweit schneller vorangebracht werden kann. Gute Ideen sind immer willkommen.
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Kontroversen in Sachen progressiver Gruppen sind unvermeidbar und helfen, auf den Kern der Probleme zu kommen. Die TAZ sollte Qualität an erste Stelle stellen. Aussagen in Artikeln müssen überprüfbar sein. Es genügt nicht, das eine oder andere neoliberale Bild unhinterfragt zu übernehmen - "Hartz-IV-Mama" ist schon fast BILD-Niveau.
zum BeitragMachen Sie sich die Mühe, vorher umfangreich zu recherchieren und zumindest die Publikationen zu lesen, bevor sie XR unterstellen, nicht das große Ganze im Blick zu haben. "Wann wenn nicht wir" könnte ein Einstieg sein ... .