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Plonitalmonit
[Re]: Die Kinderstube dahinter hat als Wert, Männlichkeit zu zeigen, indem man Fremdgruppen angreift und/oder nach Möglichkeit ausraubt, was ja hier auch bei den Feuerwehrwagen teils erfolgreich versucht wurde. Bin auch schon beworfen worden. So etwas ist in deren Denke kein Verbrechen, das ist eine kleine Heldentat, deren man sich rühmen kann.
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Auch betreffs der Ukraine weicht man ja ziemlich vom Business as usual ab, da das gestern noch ein Land mit weitem Rückstand von demokratischen, rechtstaatlichen und Good Governance-Normen war, heute aber Demokratie und Freiheit für uns verteidigt.
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[Re]: Das hat Habeck doch auch. Im ZDF vor laufender Kamera. Aber wenn Wagenknecht es sagt, ist es skandalös?
zum BeitragHabeck: "Wir sind quasi Kriegspartei als Wirtschaftskriegspartei. Und wir zahlen auch einen Preis. Der ist natürlich nichts verglichen mit dem Preis, den die Ukrainer zahlen."
Plonitalmonit
[Re]: Wir wissen Mitte/Ende Dezember nicht, ob es im Februar oder März so klirrend kalt wird wie im März 2013 oder wie viel Wind da weht.
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Das abgebildete konventionelle Hühnchenfleisch ist bezogen auf den Nährstoffgehalt weniger klimaschädlich als die typische niederländische Tomate. Die meisten beworbenen Produkte sind klimaschädlich. Wenn schon, dann gar keine Werbung mehr, oder bei den ganz großen Fischen anfangen: Werbung für Flugreisen und Autos verbieten. Da wäre ich sehr dafür.
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[Re]: Da kann ich nur jedes Wort unterschreiben.
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[Re]: Nur hat die sächsische Widerborstigkeit hier recht. Wir sind hier nicht in Putin-Russland. Bei uns dürfen unbequeme, der Regierungsposition entgegenlaufende, andere empörende Meinungen und Perspektiven geäußert werden. Hinzu kommt hier die Parallelität zu anderen, früheren Kriegen, die bei uns von Medien oder Regierung oder beiden offen propagiert wurden, obwohl sie formal völkerrechtswidrig waren. Ob der Putin'sche Krieg so viel schlimmer und ungerechtfertigter ist als jene, darüber kann und darf es unterschiedliche Meinungen geben. Es kann in einer freiheitlichen Demokratie nicht sein, dass Propaganda für jene früheren Kriege und sogar sie zu führen straffrei bleibt, aber das bloße Zeigen eines Solidaritätssymbols mit dem Putin'schen Krieg strafbar ist. Meinungsfreiheit ist genau das.
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Wohin mit Blei und Cadmium aus der Photovoltaik? Dioxon aus der Verbrennung? Das wird alles irgendwo dauergelagert. Der gesamte Abfall in D passt vom Volumen in einen großen Hallenkomplex. Der darf gerne auch neben meinem Garten stehen. Man kann das oberirdisch lagern und erst mal schauen, ob es in kommenden Kraftwerksgenerationen doch noch eine Verwendung dafür gibt. Wenn nicht, die Uranbergwerke im Harz und viele andere Standorte wären dafür nicht schlechter geeignet als andere Giftmülldeponien für andere Dauerlager.
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[Re]: Lieber Friedrich Spee,
ad 1): Eine Technologie kann nur ausreifen, wenn man sie lässt und nicht nach der ersten Gerenation abwürgt.
ad 2): Kosten sozialisieren, Gewinne privatisieren ist das Motto der gesamten Energiewende, der Umbau wird von der Allgemeinheit bezahlt, Gewinne streichen Private ein. Aber es müsste nicht so sein, der französische Atomkonzern ist ein Staatsunternehmen.
ad 3) Atomstaat/Überwachungsstaat: Wir haben in den knapp 25 Jahren seit Atomausstiegsbeschluss einen Überwachungsstaat bekommen, der tatsächlich an 1984 heranreicht, und Sie meinen, dass es dazu Atomkraft braucht?
ad 4) Die Medien sind mir in den letzten Jahren nicht als Propagandist der Atomlobby aufgefallen, in D haben wir auch keine Atomlobby mehr, und den Energiekonzernen und Fonds ist das egal, die verdienen auch an Wind und Sonne wunderbar.
Ich gehörte zu den Atomkraftgegnern der 1980 und 1990er, halte das heute für einen epochalen Fehler.
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Ich danke für den Bericht, der mich von der irrigen Annahme geheilt hat, Jordanien sei besser organisiert als die arabischen Nachbarn. Privatisierung wird das Problem lösen -- ganz bestimmt, ist doch in allen hochentwickelten Ländern die Wasserversorgung immer schon privat, wie man weiß.
zum Beitrag"Anbieter*innen*: Da Institutionen und deren Funktion gemeint ist und keine Personen. ist das hier besonders störend.
Plonitalmonit
[Re]: Das vermute ich auch. Das hätte man aber anders kommunizieren müssen.
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[Re]: Geht mir ähnlich, ich habe bergeweise Tagebücher und Briefe aus der Zeit, war eine sehr rebellische Teenagerin und emotional sicher nicht reifer, aber die Art von Äußerungen und Urteilen, für die H. jetzt kritisiert wird, finden sich dort nirgends. Das könnte auch mit daran liegen, dass junge Leute heute durch Niveauverlust bei den Funkmedien und die asozialen Medien wie Instagram und Twitter vermehrt ungünstigen Einflüssen ausgesetzt werden.
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[Re]: In der Tat, auch Israel hat dem tribalistischen Nationalkonzept nicht abgeschworen (wer hat das schon, eine weltweit gesehen ganz kleine Minderheit von Staaten bzw. deren Elite, es klappt ja nicht mal in Belgien).
zum BeitragWas Sie im Folgenden sagen ist grundfalsch:
"Der arab. Chauvinismus heute ist letztlich der Spiegel des israelischen. Hätte Israel frühzeitig dem Siedlungsprojekt widerstanden o es spätestens mit Oslo beendet, könnte der Konflikt längst vorbei sein."
Daran stimmt nichts. Über all in Westasien, angefangen vom Balkan blühen die Chauvinismen, warum sollten ausgerechnet die Araber ("der Islam ist die beste Religion", "Arabisch ist die göttliche Sprache", Personenkult von Leuten wie Saddam Hussein) ohne Israel davon eine Ausnahme sein? Die Reaktion auf die erste große Räumung der besetzten Gebiete (derer in Gaza) vor 20 Jahren und das Ende der Besatzung dort waren Raketen auf Israel und die Wahl der Hamas.
Eher umgekehrt wird ein Schuh daraus, die lange Rechtsdrift der israelischen Gesellschaft ist nicht nur, aber auch eine Reaktion auf den arabischen Extremismus und die Wahrnehmung, dass man mit diesen Leuten keine Kompromisse machen kann und niemals sicher sein wird.
Plonitalmonit
[Re]: Nicht nur. Die übergroße Mehrheit der Juden wollte nach Israel, dem Land, dass sie als historische Heimat betrachteten, wo es bereits eine große jüdische Ansiedlung mit hebräischer Umgangssprache gab und woher ein Großteil der Vorfahren der aschekanasischen Juden auch kamen, wie die heutige Genetik zeigt. Sprache, Kultur und Sehnsucht nach der verlorenen Heimat (nächstes Jahr in Jerusalem!) hatten die Leute 2000 Jahre lang bewahrt.
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[Re]: "Zionismus ist eine Nationalbewegung...gegen den man durchaus sein kann,"
Kann man. Sollte man dann aber nicht auch gegen andere Nationalbewegungen sein, wie z.B. der Palästinenser oder Kurden?
"wurde hier ein Staat auf einem fremden, bewohnten Territorium errichtet"
Das Land der jüd.Ansiedlug vor d. Staatsgründung wurde legal von arabischen Landbesitzern erworben. Juden hat es in der Region die ganze dokumentiert Geschichte über gegeben. Das Gebiet war bis 1. Wk. osmanisch. Im/nach den Weltkriegen . WK hat es überall Eroberungen/Gebietsverschiebungen oder Staatsneugründen gegeben, nach denen heute kein Hahn mehr kräht. UN haben damals entschieden, ein kleines Stück der Levante für eine jüdische Selbstverwaltung zur Verfügung zu stellen (wovon ein Teil jüdische Ortsgründungen und dünnst besiedelte Wüste war) u Jerusalem international zu verwalten.
Wer diesen sehr kleinen Landverlust für die große arabische Welt auch nach 70 Jahren nicht akzeptieren kann, Kriege anfängt und verliert, muss mit den Konsequenzen leben. Die Araber haben die Levante selber auch erobert, vorher lebten dort aramäischsprachige oder griechischsprachige Christen und die Juden, die nach den Vertreibungen durch die Römer und den vorherigen Umsiedlungen durch die alten Reiche noch übrig waren. Die Mischna und der Jerusalemer Talmud sind hier entstanden.
Ansonsten, ja ich finde auch, dass Kritik an Israel nicht Antisemitismus ist. Wenn man einen so "netten" Nachbarn hat wie die Hamas, ist es dann aber vielleicht auch kein Wunder, wenn man israelischerseits zu dem Schluss kommt, dass man mit diesen Leuten besser keine Kompromisse macht und sie unter der Knute hält.
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AKW akzeptiere ich inzwischen als CO2-arme Energie. Aber doch nicht die alten schrottreifen Dinger mit alten Standards ewig verlängern, bitte neue, sicherere bauen, auch wenn's teuer ist.
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Ein Grund dafür, dass gerade ältere, aber arbeitsbereite Leute, die einmal in ALGII gelandet sind, immer nur kurz irgendwo Arbeit finden, liegt daran, dass es im prekären Bereich Formen gibt, die sich auf die Ausbeutung der Hartzer mit Hilfe des Amtes spezialisieren: Vom Amt vermittelte unbezahlte Praktika (bei Bezug von ALG), vom Amt zur Hälfte bezahlte, "geförderte" Anstellungen, und die Leute werden genau so lange gehalten, bis die Förderung ausläuft/man sie fest anstellen müsste. Konsequenzen für die unredlichen Arbeitgeber gibt es keine. Gefordert wird der Arbeitslose, gefördert die Firmen.
zum BeitragDas Amt fördert unsichere Billigjobs und zwingt durch Schikane mit Sanktionen die Leute in diese Jobs. Ohne die Sanktionen wäre die Verhandlungsposition der Arbeitssuchenden besser, sie müssten unredliche Angebote nicht mehr annehmen.
Passende Arbeitsstellen d. öff. Hand
können eine gute Alternative sein, um psychisches Abgleiten zu verhindern und den Leuten ihre Würde wiederzugeben. Förderung für Privatfirmen für Einstellung v. Arbeitslosen muss hingegen wegfallen.
Plonitalmonit
[Re]: Im britischen und US-Kontext stoße ich regelmäßig auf "v"-Witze (deutscher Akzent, der Englisch w als v ausspricht, so schriebt man z.B. "vot" statt "what", um einen deutschen Sprecher anzuzeigen). Mir gefallen diese Witze auch nicht besonders, weniger wegen des Akzents, den heute in dieser Form kaum noch ein Deutscher hat, als wegen der negativen charakterlichen oder Nazi-Stereotype, die meistens mit solchen Witzen verbunden sind. Würde ich allerdings in einem solchen Kontext darauf verweisen, ich fühlte mich beleidigt und Deutsche seien doch gar nicht so, hätte ich damit sofort das Stereotyp "deutsch=humorlos" bestätigt.Die wenigen L-Witze, die ich kenne, imitieren einen bei älteren Chinesen (wie beim v statt w bei älteren Deutschen) tatsächlich häufig vorhandenen Akzent im Englischen und nutzen diesen z.B. für Wortspiele. Was daran so schlimm sein soll, weiß ich nicht. Es ist nun einmal eine Tatsache, dass Sprachen unterschiedliche phonetische Inventare haben. Bei Sonneborn ging es gegen die USA, nicht gegen Chinesen.
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[Re]: Es ging den Dänen in beiden Fällen um den Schutz ihrer Tierwirtschaft, also kein Widerspruch. Die afrikanische Schweinepest gefährdet nur die Schweine und den Fleischexport, nicht die Menschen.
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[Re]: Ich denke, der Vorposter meint Leute wie Richard Dawkins. Und da gebe ich ihm recht.
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[Re]: Würde das die Gegenpartei machen, wäre das ein Angriff auf die Gewaltenteilung, siehe Polen (Amtszeitbegrenzung der obersten Richter durch die PIS, damit man selber Neubesetzungen vornehmen kann).
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[Re]: Seine bisherigen Nominierungen waren keine unterwürfigen Jasager und haben unterdessen auch schon Entscheidungen getroffen, die Trump als Verrat bezeichnet hat. Überhaupt scheinen ausgesprochen viele seiner Posten-Nominierungen nicht leicht von ihm kontrollierbar zu sein, was daran liegt, dass er gegen das Parteiestablishment zum Kandidaten und Präsidenten wurde.
zum BeitragPlonitalmonit
Nach den hier gegebenen antirassitssischen Definitionen müssen als Han-Chinesen in China, Yoruba in Nigeria, Ashanti in Ghana, Amharischsprecher in Äthiopien als "weiß" bezeichnet werden. Friesen und Sorben in Deutschland hingegen sind PoC. Wenn die promulgierer dieser Terminologoie das nicht nicht tun, sollten sie sich fragen, ob sie nicht tatsächlich selbst Rassifizierer sind.
zum BeitragZitat: "Auch weiß markiert keine Hautfarbe. Der Begriff wird klein und häufig kursiv geschrieben, um seinen Charakter als Ideologie statt physischer Tatsache zu markieren. Er zielt auf die gesellschaftspolitische Position der so Bezeichneten ab: im Rahmen rassifizierender Vorstellungen zugehörig zur Mehrheit, Macht ausübend, normgebend."
Plonitalmonit
[Re]: Lieber Herr Dobler, die 5000 Personen wären selbstverständlich mit großer Mehrheit befürwortet worden, hätte man nicht 2015 alle ohne Prüfung ins Land gelassen, um hinterher festzustellen, dass viele davon nicht im juristischen Sinne Flüchtlinge waren und man diese Leute, auch wenn sie kriminell werden, nicht mehr loswird, so dass -- was zu erwarten war, die Stimmung gekippt ist. Diese bis 2017 an die 2 Millionen junge Personen kamen in ein Land, dass gerade erst jeweils Millionen EU-Freizügigkeits-Neueinwanderer vom Balkan (ab 2011 Rumänien, Bulgarien, ab 2004 aus Polen) und nach 1990 aus Russland aufgenommen hatte und in dessen Ballungsräumen Rhein-Main und Ruhr die Kinder bereits seit langem in großer Mehrheit migrantischer Herkunft sind.
zum BeitragUm diese Kinder nicht noch mehr bildunsgtechnisch zu benachteiligen, als sie es an Schulen mit wenigten muttersprachlichen Deutschsprechern ohnehin schon sind, wurde an einigen Schulen Deutsch als Schul-Umgangssprache verpflichtend gemacht. Das ist sinnvoll, wenn auch sicher verletzend, wenn ein Kind für das Sprechen der falschen Sprache auf dem Hof bestraft wird. Immerhin werden die Kinder dafür nicht geschlagen, wie es zumindest in den siebziger Jahren noch an türkischen Schulen im Osten üblich war, wo es damals immer verboten war, Arämisch, Arabisch oder Kurdisch an den Schulen zu sprechen. (Das kann sich unter Erdoğan geändert haben, wie es heute ist, weiß ich nicht).
In der Türkei ist die Stimmung gegen syrische Flüchtlinge heute mindestens so schlecht wie bei uns (eher schlechter), die "liberale" CHP hat mit Flüchtlinge raus-Parolen die letzten Wahlkämpfe bestritten, die Stimmung in Frankreich ist auch nicht gerade gut. Deutschland ist nicht mit besonderer Unmenschlichkeit geschlagen. Wären Flüchtlingsräte klüger gewesen und hätten nicht dafür getrommelt, dass alle genommen werden und bleiben dürfen, dann wären die 5000 Härtefälle jetzt hier .
Plonitalmonit
[Re]: Der Libanonvergleich war noch nie ein guter. Die Flüchtlinge in den Libanon, ob aus Israel oder Syrien, waren tatsächlich den Vertriebenen Deutschen vergleichbar, Menschen, die die gleiche Sprache sprachen, eine gemeinsame Geschichte bis in die Antike hatten, alles gehörte zum historischen Syrien, man hat gemeinsam die Osmanen und die Römer und die arabische Eroberung erlebt. Und dennoch haben diese Aufnahmen den Libanon destabilisiert, obwohl diese Leute zum guten Teil ja noch von der UN versorgt werden (bis heute!) . Den Bürgerkrieg hätte es ohne die Aufnahme der Palästinenser so nicht gegeben. Die Wirtschaftskrise zuletzt hatte auch mit der Aufnahme der Syrer zu tun.
zum BeitragPlonitalmonit
Alles Wahlkampf, auf beiden Seiten, und verantwirtungslos, weil Spiel mit dem Bürgerkrieg. Auf beiden Seiten. Wie sind noch demokratische Bürgermeister mit BLM-Protesten umgegangen, als Obama und nicht Trump Präsident war? Zusammenknüppeln und mit Gas besprühen lassen, Verhaftungen ohne Ende, inklusive Journalisten, die berichten wollten, und die Nationalgarde wurde geholt. Hier teilweise nachzulesen in der taz
zum Beitragtaz.de/Erneut-Prot...Ferguson/!5035207/
Plonitalmonit
"Gesunde könnten sich nicht von Infizierten fernhalten. "
zum BeitragEine große Schwächung des deutschen Infektionsschutzes.
In zivilisierten Ländern mietet der Staat Hotels an, in denen bislang nichtinfizierte Haushaltsmitglieder sich von den Infizierten isolieren können. IN engen Wohnungen mit Kranken eingesperrt zu werden, wenn man da nicht freiwillig bleibt ist inhuman.
Und selbstverständlich müssen Quarantänisierte bestens versorgt werden.
Plonitalmonit
Danke dafür, AKP-Anhänger, also Durschnittsdeutschtürken, als fiese Nazitürken zu entblößen! Endlich wissen wir die Wahrheit, bisher hatte man in Deutschland unter Medienschaffenden Erdoğan und seine Anhänger ja eher für linksliberal gehalten. Ironie off, mal ein paar unbequeme Fragen an die Redakteure. Ist die AKP tatsächlich die einzige nationalistische Partei in der Türkei? Ist nicht gerade die AKP mit ihrer Muslimbruderideologie weniger im wörtlichen Sinne rassistisch als die echten türkischen Nationalisten, die es bei mehreren anderen Parteien gibt? Der kurdische Nationalismus, ist der denn okay? Und vor allem: Ist denn von der ganzen Redaktion noch niemand auf die Idee gekommen, dass das Erdoğan-Bashing der letzten Jahre in allen großen Medien zum Rassismus gegen türkische aussehende Menschen beigetragen haben könnte?
zum Beitrag