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Peter Hilter
[Re]: Der Herr, welcher auf das Fahren verzichtet, kauft sich halt täglich für 10 Euro Kaffee bei Starbucks, um zu zeigen, wie modern er ist, das geht dann auch mal schnell :D
zum BeitragAls Vergleich: meine Arbeitskollegin hat eine monatliche Kaffeeausgabe von über 420€, da gebe ich weniger für mein Auto + Tank aus - aber jedem das Seine :D
Peter Hilter
[Re]: Schön argumentiert. Die Bequemlichkeit ist immer der Vorteil. Fahre selbst eigentlich immer Motorrad zur Arbeit, außer es regnet, dann nehme ich das Auto.
zum BeitragMüsste ich mit dem öffentlichen Zeugs fahren, so würde ich 3 Stunden länger brauchen oder um 0400 mit dem Fahrrad von daheim los, um pünktlich um 1000 bei der Arbeit zu sein.
Die Leute, die Autos verbannen usw. wollen, sollen ihre Zeit lieber darin investieren, die Alternativen besser zu machen.
Macht ein Museum in meinem Dörflein auf, damit ich nicht mehr 2 Stunden mit dem Auto die Autobahn entlang brettern muss, dann können wir gerne darüber reden - stand jetzt ist meine Alternative zu Moto/Auto nur arbeitslos - darauf verzichte ich gerne.
Peter Hilter
[Re]: Vor Allem in Deutschland ist der Zugverkehr eine reine Katastrophe. Die Schweiz ist immerhin gut vernetzt, hat aktuellste und vor allem SAUBERE Waggons - das muss man sich mal vorstellen!
zum BeitragIn der Schweiz redet niemand davon, Autos zu verbannen, sie investieren diese Zeit lieber darin, die Alternativen attraktiver zu machen, damit die Frage nicht mehr "Auto oder arbeitslos" sondern "Zug- oder Autoverkehr?" lautet.
Peter Hilter
[Re]: Schön gesagt. Geht die Autoindustrie verloren, wird Deutschland das erste Drittweltland in Westeuropa. Tragisch, aber nicht überraschend. Wer sich seinen eigenen Ast absägen möchte, dem kann man sowieso nicht mehr helfen
zum BeitragPeter Hilter
[Re]: Nein, lasst das Thema Tempolimit - wir Autofahrer (v.a. aus der Schweiz) wollen auch mal legal Spass haben. Immer gegen uns schiessen, dann aber Avocados kaufen gehen, bei Shein einkaufen, um Geld zu sparen, alle drei Wochen ein neues Outfit gönnen. Meimeimei, wieder mal den Dorn im Auge des Anderen aber selbst nicht den verdammten Urwald vor den eigenen Augen sehen.
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