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meine Kommentare
Paul-Werner
[Re]: Das ausschließliche Ziel muss das Kindeswohl sein.
zum BeitragPaul-Werner
[Re]: Jawoll!
zum BeitragDas hatten wir schon einmal: am deutschen Wesen wird die Welt genesen.
Paul-Werner
Von der Leyen hat noch nie verstanden wie etwas im Hintergrund läuft.
zum BeitragSiehe ihre Politik als Verteidigungsministerin oder jetzt als EU...
Paul-Werner
Doch, grundsätzlich schon. Wenn in der Ukraine der Weizen knapp wird, sind die konventionellen Lebensmittelhändler und -produzenten gezwungen zu schauen, wo es noch Weizen gibt.
Deutschland EXPORTIERT Weizen und Kartoffeln.
zum BeitragPaul-Werner
Weil viel im Homeoffice gearbeitet wurde, die Restaurants teilweise geschlossen waren – und schon dadurch stiegen die Preise.
Also mussten die Restaurants ihre Waren nicht einkaufen. Die Lebensmittel fielen einfach so vom Himmel?
Oder essen wir, jetzt, da einige selbst ihre Nahrung zubereiten müssen mehr? Da selbst einige Zeit in der Gastronomie tätig weiß ich, was dort an Lebensmitteln entsorgt werden muss.
Aus meiner Sicht schiebt hier ein Unternehmen seinem Gewinnstreben eine Ausrede vor.
zum BeitragNicht zu vergessen, dass im Ausland die Regale voll sind und die Preise nicht erhöht wurden.
Paul-Werner
[Re]: Nennen Sie einen bewaffnenten Konflikt, in dem nicht jemand gegen Sold kämpft.
zum BeitragSöldner ist nicht umsonst der zweitälteste Beruf der Welt.
Paul-Werner
[Re]: Wetten doch?
zum BeitragEs fängt mit winzigkleinen Schritten an.
Paul-Werner
[Re]: Bitte rechnen Sie einmal die Lebenshaltungskosten eines Stadtmenschen gegen die eines Landbewohners auf.
zum BeitragWir auf den Land haben höhere Gesamtkosten.
Paul-Werner
[Re]: Ich gehe mit Ihnen überein:
zum BeitragAlles was zur Grundversorung gehört MUSS staatlich sein.
- Busse und Bahnen -öffentlicher Nahverkehr (Genre auch mit Unternehmer als Auftragnehmer)
- Krankenhäuser
- Energie
- WASSER
- Müll
Paul-Werner
[Re]: Aus eigener ähnlicher Erfahrung. Damals gab es noch Busverbindungen. Die eingestellt wurden.
zum BeitragPaul-Werner
[Re]: Was nutzt ein kostenloser ÖPNV wenn es keinen gibt?
zum BeitragSie kommen offensichtlich aus einer Stadt.
Paul-Werner
[Re]: Wie wäre es mit Umlagen auf rollende Lagerhäuser?
zum BeitragHohe Umlagen wenn alternativen möglich; niedere Umlagen, wenn keine Alternative möglich.
Paul-Werner
[Re]: Pendler sind nicht das Problem. Sie müssen lediglich die Wirtschaft-, Regional- und Verkehrspolitik des Bundes, der Länder und der Kommunen ausbaden.
ja. Ganz Ihrer Meinung. wir Pendler werden als schwarze Schafe vorgeführt.
Wir lieben es einen Großteil unseres Lebens alleine im Auto zu sitzen. Ist auch sehr gesund und unterhaltsam.
Ich habe schon oft geschrieben, dass hier an der falschen Stelle angesetzt wird.
zum BeitragZwei Freunde von mir arbeiten als Kundenbetreuer für den gesamten süddeutschen Raum. Beide fahren pro Jahr einen großen Turbodiesel sauer. Kostet die nur die berühmten 1 % vom Kaufpreis. Die Firmen setzen das komplett von der Steuer ab.
Mal eine Frage mit der Bitte um ehrliche Antwort: Haben die Firmen Interesse Kosten für alternative Antriebskosten zu übernehmen? NEIN!
Das sollen bitte schön die Pendler zahlen. Wenn Antriebe und Fahrzeuge unter Kostenbeteiligung der Privatpersonen ausgereift sind, werden auch die Unternehmen darauf umsteigen.
Keine steuerlichen Vergünstigungen mehr für Firmenfahrzeuge ohne alternative Antriebe. Was glaubt Ihr, wie schnell Handel und Industrie vernünftige Fahrzeuge entwickeln?
Übrigens: alternative Antreibe UNGLEICH nur Elektroantrieb. Es gibt auch andere Alternativen.
Paul-Werner
Ich wohne in der Bayerischen Rhön. Mein Arbeitsplatz liegt in der Oberpfalz. Einfache Entfernung ca. 250 km.
zum BeitragIn meinem Heimatort gab es zu meiner Jungendzeit ab ca. 06:00 alle 1 bis 1 1/2 Stunden einen Linienbus in die Kreisstadt Bad Kissingen. Mit Bahnanschluss. Heutzutage gibt es noch drei Busverbindungen (alle ohne Anschluss zum Bahnhof) um 06:50, 14:00 und 18:12 - dank unserer Schüler.
Wenn ich von meiner Arbeitsstelle freitags nach Hause losfahre käme ich am Samstag Abend (Wochenendverkehr 19 Uhr) an. Um aber pünktlich am Montag in der Arbeit zu sein müsste ich den Samstagmorgenbus gegen 8 Uhr nehmen.
Einkaufsmöglichkeiten gab es zu meiner Kindheit: 2 Bäcker, 3 Metzger, 4 kleine Gemischtwarenläden, 1 Gärtnerei, 4 "Getränkemärkte", 2 Banken und 1 Postfiliale.
Übrig geblieben ist ein Metzger mit verringerter Öffnungszeit und die Friedhofsgärtnerei.
Ich denke doch, dass ich hier auf ein eigenes Auto angewiesen bin um für meine pflegebedürftigen Eltern einzukaufen und von und zur Arbeit zu fahren.
Vor kurzem gab es ein sehr informatives Interview mit Manuela Rottmann von den Grünen zu lesen. Stadt ist nicht Land. Wir haben vollkommen andere Notwendigkeiten als die aus den Städten.
Paul-Werner
[Re]: Putin zertrümmert da die Zukunft von hundertausenden jungen Russen.
Welchen Politiker interessiert das?
zum Beitrag