900 Barrikaden wurden in Berlin am 18. März 1848 errichtet. Zu Erinnerung an die Märzrevolution wird eine von ihnen wieder aufgebaut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Revolutionen brauchen mehr als Wut, sagt Srdja Popovic. Bei den Protesten in Iran vermisst er eine Strategie. Trotzdem hat er Hoffnung für das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigte Kunst des „Arabischen Frühlings“. Die Ausstellung verdeutlicht, welche Kraft Street-Art entfesselt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Behörden rechnen nach den Razzien bei Reichsbürgern damit, dass weitere mutmaßliche Mitverschwörer enttarnt werden. Expert:innen warnen vor der Gefahr von rechts.
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Typ: Bericht
Viele Iranerinnen unterstützten 1979 die Revolution, heute unterdrückt sie das Regime. Mode war und ist Teil des Widerstands, sagt die Anthropologin Homa Hoodfar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Proteste in ihrer Heimat nehmen iranische Studierende auch in Deutschland mit. Vier von ihnen berichten, wie sie mit der Situation umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Erst tauchte er unter, dann schnappte das Regime den Musiker Toomaj Salehi doch. Nun ist ein zweifelhaftes Reue-Video aufgetaucht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Mies van der Rohe-Haus in Hohenschönhausen zeigt Denkmalsentwürfe seines Namensgebers: „Baubilder und Erinnerungsmuster“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was nach einem Sturz des Regimes in Teheran passieren würde, ist gänzlich unklar. Das Fehlen jeglicher Systemalternative ist beängstigend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Reformer haben als liberale Kraft ausgedient, sagt Iran-Expertin Azadeh Zamirirad. Doch in der Zivilgesellschaft könnte neue Solidarität wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Seit zehn Jahren besteht in Nordsyrien das demokratische Projekt Rojava. Felix Anton hat drei Jahre dort gelebt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit 50 Jahren gibt es die Zeitung „Graswurzelrevolution“. Sie steht für konsequente Gewaltfreiheit – auch der Ukrainekrieg ändert daran nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Moderne war ein Ideengestöber voller Beginnergefühl. Robert Misik versucht, diesen Veränderungshunger zu reanimieren. Ein Vorabdruck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paris ist die Hauptstadt des Protests. Viele Bewegungen beziehen sich mit Graffiti noch heute auf die Commune von 1871.
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Typ: Bericht
Die Unesco hat die haitianische Neujahrssuppe Soupe Joumou als Weltkulturerbe klassifiziert. Das ist kulturell und politisch hochinteressant.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1939 erschien der Roman „Der Sklavenkrieg“ des Schriftstellers Arthur Koestler. Ilja Richters Gedankenspiele zur Neuauflage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reise zu sich selbst: Psychoboom und Neoliberalismus treffen auf linke und rechte Identitätspolitik in Philipp Sarasins Buch über das Jahr 1977.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pablo Charlemoine alias Mal Élevé ist durch Demos und Politaktionen bekannt. Ein Gespräch über Musik und Aktivismus – und die Manouches in Frankreich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Stück „Kuras Hassab“ fordert Rechenschaft für gesellschaftliche Repression im Sudan. Regisseur Walid Al-Alfi spricht über Theater und Revolution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ich will nur einen Tampon! Unsere Autorin ist genervt von Hashtags wie #PeriodPositive. Vor allem, wenn es dabei nur noch ums Verkaufen geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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