Weil sich Menschen zunehmend in Urnen bestatten lassen, entstehen auf den Berliner Friedhöfen Freiflächen. Die können so anderweitig genutzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Schaffen wir die Trendwende und lernen, mit dem Wasser zu leben? Nach der Flutkatastrophe eine Bestandsaufnahme von der Ahr und dem Rest der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als erste deutsche Stadt setzt Tübingen die Preise fürs Anwohnerparken rauf. Für schwere Autos werden statt 30 künftig 180 Euro pro Jahr fällig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Hollern-Twielenfleth im Alten Land soll ein Hotel gebaut werden. Der Obsthof nebenan befürchtet, dass er aufgeben muss, wenn sich Gäste beschweren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unter dem Motto „Stadt gemeinsam gestalten!“ versuchen Nürnberg, Hannover, Münster und Altenburg bestimmte Stadtteile zu verschönern. Klappt das?
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Typ: Bericht
Unser Autor lebte drei Jahre in einem Haus in Stuttgart, das der Besitzer verwahrlosen ließ. Die Stadt will es abreißen. Über Gier und fehlgeleitete Stadtplanung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Erst, als die Linkspartei das Bauressort übernahm, konnte Regula Lüscher so, wie sie wollte. Nach 14 Jahren scheidet die Senatsbaudirektorin nun aus dem Amt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Theresa Keilhacker ist die neue Präsidentin der Berliner Architektenkammer. Sie fordert mehr Nachhaltigkeit beim Bauen und Planen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Landschaftsarchitektin Antje Stokman findet, dass sich das Bauen und die Flächenschonung vereinbaren lassen, sofern man intelligent vorgeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Hamburg wehren sich Anwohner gegen nächtliche Beleuchtung. Die Chancen sind bei öffentlichen Gebäuden besser als bei privaten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lichtexperte Peter Reuff kritisiert, dass oft zu helle Leuchten in falscher Lichtfarbe eingesetzt werden. Nun hofft er aufs Bundesnaturschutzgesetz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Corona macht die Fußgängerzonen kaputt – endlich. Sie müssen zugrunde gehen, damit in den Innenstädten etwas Neues entstehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berlin und Brandenburg wachsen. Bislang gilt, dass dieses Wachstum entlang der Siedlungsachsen ins Umland stattfinden soll. Doch wird das reichen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Anfang der 80er hat der Hamburger Senat eine Siedlung für Sinti errichtet. Danach schaute er weg. Jetzt will die Stadt die Mietverhältnisse ordnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Green Cities: Wunsch, Illusion und architektonische Wirklichkeit am Beispiel der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum sind nur Pissoirs kostenlos? Die Berliner Abgeordnete Katalin Gennburg (Die Linke) findet das ungerecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß übt Wahlkampf. Deshalb wiederbelebt er alte Ressentiments gegen die Grünen. Das erfreut in seiner Partei nicht jeden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Geschäfte in den Innenstädten haben Probleme: Gut so. Denn der Lockdown ermöglicht, darüber nachzudenken, was die City in Zukunft ausmachen soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Warum ist Nachverdichtung in der Stadt so kompliziert? Wie kann man Ressourcen und Grünräume schonen? Ein Gespräch mit der Architektin Imke Woelk.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Altonas Bezirksamtschefin Stefanie von Berg will die Autos von den Ausfallstraßen in ihrem Bezirk verdrängen und diese Magistralen bebauen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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