Kein anderer EU-Staat geht so hart gegen die kurdische Freiheitsbewegung vor wie Deutschland. Das sagt auch der Soziologe Alexander Glasner-Hummel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der syrische Kanton Afrin ist für Kurden kein sicheres Zuhause mehr. Sie werden diskriminiert, verfolgt und dürfen die eigene Sprache nicht sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Anschlag in Ankara nimmt die Türkei fast 1.000 Personen fest. Den meisten wird lediglich Waffenbesitz oder -schmuggel vorgeworfen.
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Typ: Bericht
Beim Pogrom von Sivas 1993 starben 37 Menschen. Dass die türkische Justiz das Verfahren dazu einstellt, ist für die Angehörigen schwer zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cemile Dinçer will verhindern, dass kurdische Volkslieder in Vergessenheit geraten. Ihre neuen Interpretationen veröffentlicht sie auf Youtube.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Devrim Akçadaǧ ist deutscher Staatsbürger. Italien hat ihn verhaftet, nun droht die Auslieferung an die Türkei. Dort würde er kein faires Verfahren bekommen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Zum Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini hat Irans Sicherheitsapparat Aminis Heimatort abgeriegelt. Ihr Vater wurde vorübergehend in Haft genommen.
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Typ: Bericht
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste Massenproteste aus, die das Regime mit extremer Gewalt niederschlug. Wie steht es heute um die Protestbewegung?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Kämpfe in Nordostsyrien fordern mehr als 150 Tote. Vertreter der Bevölkerung verlangen Autonomie und mehr Geld aus Öleinnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kurdin Eylül A. ist mit ihrer Familie aus der Türkei geflohen, jetzt lebt sie in Stralsund. Ihre Fluchterfahrungen verarbeitet sie in Bildern.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Nach einer Gesetzesverschärfung können kurdische Flüchtlinge in Schweden leichter in die Türkei abgeschoben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lange schon wird in Hannover um das Gedenken an den erschossenen Halim Dener gerungen. In einem Jahr, zum 30. Todestag, soll es eine Infotafel geben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seitdem Türkei-verbundene Milizen ein Wasserwerk kontrollieren, kommt kaum noch Wasser in die kurdischen Gebiete. Darunter leiden vor allem Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Syriens Kurden wollen ausländische IS-Kämpfer vor Gericht stellen. Staaten wie Deutschland weigern sich, ausgereiste Dschihadisten zurückzuholen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der deutschen Berichterstattung über die Wahlen in der Türkei fehlt die kurdische Perspektive. Für Kurd*innen geht der Kampf weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
1994 erschoss ein Polizist in Hannover den Kurden Halim Dener und blieb unbehelligt. Jetzt kommt der Fall auf die Bühne des dortigen Schauspielhauses.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Rojava im Nordosten Syriens kämpft die kurdische Selbstverwaltung gegen Angriffe der Türkei und des IS. Die Menschen hoffen, dass Erdoğan abgewählt wird.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das Hessische Staatstheater Wiesbaden zeigt ein Stück über den Kurdenkonflikt nach einem Roman von Bachtyar Ali. Das Publikum applaudierte stehend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Teile meiner Familie starben im kurdischen Adiyaman. Nach der Trauer kommt die Wut: Die Hilfsstrukturen des AKP-Zentralstaats haben versagt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Deutschland musste die Kurdin Kebire Yildiz erst putzen gehen. Aufsehen erregte sie in Bremen als Abgeordnete mit ihrem Engagement für Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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