Warum bloß besteigen ergraute Männer Skateboards und gurken darauf besinnungslos durch Städte und Parks? Ein erschütternder Bericht aus der Fun-Zone.
ca. 188 Zeilen / 5632 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Mehr Frauen und weniger Ich hätte Benjamin von Stuckrad-Barres „Noch wach?“ gut getan. Oder auch die Erzählung aus Sicht der männlichen Chefs.
ca. 204 Zeilen / 6095 Zeichen
Typ: Bericht
Ein neues Magazin widmet sich einer Zielgruppe, die sich in öffentlicher Wahrnehmung und Wertschätzung zu kurz gekommen fühlt.
ca. 118 Zeilen / 3523 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Problem mit toxischer Männlichkeit wird gern auf Migranten abgewälzt. Dabei ist es ein umfassendes, das nur mit Feminismus zu lösen ist.
ca. 196 Zeilen / 5855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Misogyne Aussagen können nicht durch ein „Ich kenne viele Frauen“ relativiert werden. Der Schauspieler Vincent Cassel hat’s trotzdem versucht.
ca. 96 Zeilen / 2864 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Frauenhassende Männer? Daraus will der Regisseur John Trengove im Wettbewerbsbeitrag „Manodrome“ großes Kino machen und bleibt in Klischees hängen.
ca. 108 Zeilen / 3225 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Bremerhavener Medien-Studierende loten mit ihrer Dokumentation „Männer“ das Andere eines Geschlechts aus. Auf Festivals läuft der Film erfolgreich.
ca. 133 Zeilen / 3974 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das jahrhundertealte Bremer Schaffermahl wird erstmals von einer Unternehmerin mitorganisiert. In der Welt der Männerbünde ist das ein Fortschritt.
ca. 158 Zeilen / 4717 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Warten auf Godot“ darf nicht gespielt werden, weil nur Männer mitspielen. Das sei nicht gendergerecht, sagt die Theatergesellschaft.
ca. 80 Zeilen / 2400 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die DHB-Auswahl gewinnt das Finale im indischen Bhubaneswar mit 5:4 im Penaltyschießen gegen Belgien. Es ist der erste WM-Titel seit 17 Jahren.
ca. 75 Zeilen / 2248 Zeichen
Typ: Bericht
Was können Männer besser als Frauen? Sie haben mehr Inkompetenzkompensationskompetenz. Unvorteilhaft eigentlich, denn Schwäche zeigen ist total 2023.
ca. 100 Zeilen / 2979 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In der Ukraine wird deutlich: Auch Männer erfahren im Krieg sexualisierte Gewalt. Warum der Umgang damit so schwerfällt, erklärt Yuriy Nesterko.
ca. 205 Zeilen / 6126 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Kim de l'Horizon wurde für das „Blutbuch“, das Sprache und Geschlecht seziert, mit Preisen geehrt. Und widmet sich an dieser Stelle den Männern.
ca. 709 Zeilen / 21268 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Herr Nöllemeiner und Herr Krummsack schicken ihre Frauen immer zu uns, wenn Fußball läuft. Mit den Türken, denken sie, kann man das machen.
ca. 91 Zeilen / 2728 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Männer essen doppelt so viel Fleisch wie Frauen – und reproduzieren so Klischees über körperliche und kulturelle Dominanz.
ca. 267 Zeilen / 7993 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im vergangenen Jahr wurden erstmals mehr Frauen als Männer in Deutschland getötet. Gewalt gegen Frauen muss endlich ernster genommen werden.
ca. 193 Zeilen / 5779 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Deutschland gewinnt die WM im Fernschach. Den Reiz dieser Disziplin, bei der Computerprogramme sich duellieren, versteht indes kaum noch einer.
ca. 116 Zeilen / 3472 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit der Kampagne #ParitätJetzt fordert ein Bündnis die Wahlrechtskommission für einen kleineren Bundestag auf, eine Quote mitzudenken.
ca. 146 Zeilen / 4374 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ob in der „Zeit“ oder im Bremer Stadtmagazin „Mix“: Männer haben in Kontaktanzeigen meist sehr konkrete Vorstellungen. Und was haben sie selbst drauf?
ca. 114 Zeilen / 3409 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Woody Allen hat sich für seinen Film „Rifkin’s Festival“ nach Spanien begeben. Von der Realität hat er sich weitgehend ferngehalten.
ca. 159 Zeilen / 4754 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.