Inflation und Klimakrise lassen Bäuer*innen im Libanon umdenken, sagt Yara Ward. Die ökologische Landwirtschaft werde zur echten Alternative.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Ökonom Sebastian Dullien warnt davor, in der Rezession Ausgaben zu kürzen. Stattdessen sollte der Staat in die Dekarbonisierung investieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Das Bruttoinlandsprodukt ging vergangenes Jahr auch wegen anhaltend hoher Energiepreise um 0,3 Prozent zurück. Gleichzeitig spart der Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Griechenlands Wirtschaft wurde vom „Economist“ gekürt. Wie kann das sein, wenn der Schwarzmarkt brummt und Milliarden Steuergelder verloren gehen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Auf Kuba fehlen Grundnahrungsmittel, Energie und Benzin. Immer mehr junge Menschen wandern aus – und das hat negative Folgen fürs Land.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Mehrheit der Wirtschaftsbranchen blickt wenig zuversichtlich ins neue Jahr. 30 von 47 deutschen Verbänden sehen die Lage düster.
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Typ: Bericht
Argentiniens Wahlsieger Javier Milei hatte eine Stabilisierung der Wirtschaft versprochen. Nach der Wahl sieht es aber schlechter aus als davor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Wachstumschancengesetz sollte die deutsche Wirtschaft in Milliardenhöhe entlasten. Länder beklagen aber eine unfaire Kostenverteilung.
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Typ: Bericht
Mit 56 Prozent der Stimmen gewinnt Politikneuling Javier Milei die Stichwahl in Argentinien. Regierungskandidat Massa räumt Niederlage ein.
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Typ: Bericht
Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Ist das eine kleine Irritation – oder gerät da richtig was ins Rutschen?
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Typ: Podcast
Der libanesische Staat ist bankrott. Die Bürger kommen nicht mehr an die Ersparnisse auf ihren Konten. Manche greifen zu Pistole und Benzinkanister.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Besser sofort statt mit einem verfehlten „Sofortprogramm“: Mit zielgenauen Maßnahmen lässt sich Deutschlands Wachstumsschwäche angehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Wirtschaftskrise und Wiederaufrüstung: Die schleimige Grütze kehrt mit Macht nicht nur in die Niederungen der Hochküche zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Chinas Wirtschaftskrise ist zum Teil hausgemacht. Das harte Vorgehen gegen Privatunternehmen hat Folgen. Viele Unternehmer schaffen ihr Geld ins Ausland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Staatlichen ÖPNV gibt es im Libanon kaum. Busse und Taxis werden privat betrieben. Wegen der Wirtschaftskrise steigen mehr Menschen ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Italienische Banken machen zurzeit hohe Gewinne. Zur „ausgleichenden Gerechtigkeit“ will die Rechtskoalition einen Teil davon abschöpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Über zwei Millionen Menschen sind im Libanon von Hunger bedroht. Eine Initiative versucht mit Landwirten, die Mangellage der Menschen zu verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Wien informiert derzeit eine Ausstellung über die Zerstörung der Demokratie und die Etablierung eines Ständestaats um 1930 in der Alpenrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil Privatleute weniger Geld ausgeben, schrumpft die deutsche Wirtschaft zwei Quartale in Folge. Das ist eine Folge der Reallohnverluste.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Moldau schürt Russland die Unzufriedenheit mit der wirtschaftlichen Lage. Und spielt mit den Kriegsängsten der Menschen.
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Typ: Bericht
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