17.200 Berliner SPD-Mitglieder hatten die Chance, den neuen Bürgermeister zu bestimmen, rund 11.000 nutzten sie. Das Ergebnis wird am frühen Nachmittag erwartet.
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Typ: Bericht
Der Landespolitik in Ostdeutschland fehlt es an Kontroversen. Die potenziellen Wähler fühlen sich nicht als Subjekt der Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die SPD will die Urne zum Wähler bringen. Generalsekretärin Fahimi überlegt, ob künftig nicht auch in Supermärkten oder Postämtern gewählt werden kann.
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Typ: Bericht
Politik als diskursfreie Zone: Eine machtsatte CDU hat in Sachsen den Wahlkampf entpolitisiert. Diese Nicht-Haltung half der AfD und der NPD.
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Typ: Kommentar
Die Union gewinnt die Wahl mit knapp 40 Prozent. Doch ihr Koalitionspartner FDP ist raus. Eine mögliche Koalition mit der AfD schließt sie aus.
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Typ: Bericht
Die Abstimmung über das Tempelhofer Feld sorgt in Berlin für eine erheblich höhere Wahlbeteiligung. Schon am Nachmittag waren es rund 36 Prozent.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine hohen Beteiligung und viel weniger Anschlägen als befürchtet, aber auch organisatorische Engpässe – das ist die erste Bilanz der afghanischen Wahl.
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Typ: Bericht
Anhalt war vor vier Jahren der Wahlkreis mit der niedrigsten Wahlbeteiligung. Diesmal jagt ein CDU-Mann der Linkspartei das Direktmandat ab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Am frühen Nachmittag lag die Wahlbeteiligung um fünf Prozent höher als 2009. Überraschung: Auch Merkel und Steinbrück gingen wählen.
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Typ: Bericht
Gauck sorgt sich um die Wahlbeteiligung und ist über den NSA-Skandal beunruhigt. Den Zusammenhang zwischen beidem will er aber nicht sehen.
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Typ: Kommentar
Die Wahlbeteiligung sinkt. Das lässt sich nicht allein den Parteien anlasten. Es klingt platt, ist aber in diesem Fall wahr: Nichtwähler gehen uns alle an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zahl der sozial abgehängten Wahlverweigerer steigt. Langfristige Strategien, sie zurückzugewinnnen, gibt es nicht. Dabei liegt das Gute wie oft so nah.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
65 Prozent der unter 30-Jährigen würden online wählen, so eine Forsa-Umfrage. Transparenz bei der Auswertung gibt es jedoch weder an Wahlcomputern noch im Internet.
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Typ: Bericht
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