In Bosnien kämpfen Umweltschützer gegen Staudämme, die vermeintlich grüne Wasserkraft erzeugen, aber das Ökosystem des Flusses Neretva bedrohen. Kann die Weichmaulforelle helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Auch aquatisch lebende Tiere sind durch trockene Sommer gefährdet. In Hamburgs Kanälen häufen sich deshalb gerade wieder die Kadaver.
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Typ: Bericht
Alessandro Pignocchi war Kognitionswissenschaftler, bevor er zum Comic wechselte. Sein Auszug aus der „wilden Ökologie“ ist unwiderstehlich radikal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hermann Wollner setzt sich für urbanes Regenwasser-Managements ein. Viel Zeit bleibt, ihm nicht, seine Ideen weiterzugeben – aber er nutzt sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ob das ökologische Update für das Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin gelingt, hängt davon ab, wie grün es über die Grundstücksgrenzen hinaus wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Architektin Yasmeen Lari baute in Pakistan früher Großes aus Beton und Glas. Dann rief sie eine Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung ins Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pflanzen geben unter Stress mehr Ultraschallgeräusche von sich. Ein israelisches Forschungsteam hat genauer hingehört.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Ned Beauman erzählt mit grimmigem Humor vom Artensterben. Sein neuer Roman „Der Gemeine Lumpfisch“ ist ein ziemlich hochtouriger Ökothriller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Étienne Davodeau begibt sich in „Das Recht der Erde“ auf eine Wanderung quer durch Frankreich. Seine Graphic Novel ist ein ökologisches Manifest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
30 Prozent der Meeresfläche soll Schutzgebiet werden. Das Hochsee-Abkommen ist eine frohe Botschaft für die Tier- und Pflanzenwelt unter Wasser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwischen Montenegro, Serbien und Bosnien ist der Fluss Drina durch Abfälle massiv verschmutzt. Eine Strategie dagegen? Fehlt bislang.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unsere Autorin forscht zu Gletscherlyrik. Sie reist zum norwegischen Jostedalsbreen, um den Eisriesen kennenzulernen – und um Abschied zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kyong Park gestaltet für Südkorea den Pavillon auf der Architekturbiennale. Er zeigt, wie wir leben, wenn die Weltbevölkerung ihren Höhepunkt erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am ehemaligen Omnibusbahnhof im schleswig-holsteinischen Heide sollte eine alte Eiche für ein Hotel gefällt werden. Bürger haben die Pläne gestoppt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Landwirte in Spanien protestieren in Madrid: Die Regierung will ihnen weniger Wasser zugestehen. Der Streit entzweit die politischen Lager.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mehrere Parteien in Frankreich wechseln ihre Spitze. Bei den Grünen Europe-Ecologie-Les Verts (EELV) heißt das neue Gesicht Marine Tondelier.
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Typ: Bericht
Im Schwarzen Meer sterben unzählige Delfine. Schuld daran sind die Bombenangriffe, die zu akustischen Traumata bei den Meeressäugern führen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Der Waldzustandsbericht 2022 zeigt, ein Umbau auf mehr Laubbäume könnte den Wald im Klimawandel erhalten helfen. Noch dominiert die Kiefer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie konnte es zu Klimakatastrophe und Artensterben kommen? Pierre Charbonnier untersucht in seinem Buch die europäische Ideengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Massive Stickstoffeinträge gefährden die Wälder. Trockenzeiten und Dürreperioden vergrößern die schädliche Wirkung des Stickstoffs.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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