Das Schauspiel Frankfurt erinnert an den Komponisten Georg Kreisler. Seine Lieder über das Fortbrodeln der braunen Suppe sind traurig aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Vorabend des Unabhängigkeitstages gedenken jüdische und palästinensische Israelis der Opfer beider Seiten. Nicht alle sind damit einverstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum Tag der Befreiung dürfen Hammer, Sichel und Stern im Umfeld der Mahnmale nicht gezeigt werden. Auch das Zeigen der Russischen Fahne ist untersagt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sein Großvater wurde 2003 im Klinikum Delmenhorst ermordet. Über 20 Jahre später weiht Christian Marbach ein Denkmal vor der Klinik ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Margot Löhr initiierte Stolpersteine für Zwangsarbeiterinnen-Kinder, die das NS-Regime ermorden ließ. Nun wird ein Platz nach einem der Babys benannt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kelly Laubinger von der Sinti-Union bucht für einen gastierenden Autor ein Zimmer. Das Hotel storniert – wegen ihres Namens. Nun geht sie vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bernhard Winter, Edith Russ und Erna Schlüter waren regimetreue Kulturgrößen im NS. Die Stadt Oldenburg hält sie trotzdem in Ehren. Das könnte nun enden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren brannte es in Lübecks Synagoge, Anfang 1996 fielen zehn Menschen einem Anschlag zum Opfer. Beides zu würdigen, gelang jetzt nur so lala.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Sie war Dichterin, Aktivistin – und beging aus Protest gegen Rassismus Suizid: In Hamburg verhindern CDU, SPD und FDP einen Platz für Semra Ertan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine sagte Präsident Wolodimir Selenski, ein Ende der Ukraine werde es nicht geben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Jahrestag des Attentats von Hanau am 19.2. wollen Politiker auf dem Friedhof der Opfer gedenken. Der Vater des getöteten Hamza Kurtović ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Gastkommentar
2020 erschoss ein Rassist in Hanau zehn Menschen. Stadt und Land wollen der Opfer des Anschlags diesmal nur still gedenken. Angehörige sind irritiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dem oft angestimmten Lied von der Vielfalt zum Trotz: Hamburgs liberale jüdische Gemeinde beklagt, dass sie in der Politik kein Gehör findet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Hamburgs liberales Judentum fühlt sich benachteiligt. Die Gemeinde fordert mehr Respekt, die Rückgabe eines Grundstücks und eine eigene Synagoge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Kyjiw wird an die Protestbewegung Euro-Maidan erinnert. Dabei starben über 100 Menschen. Die juristische Aufarbeitung ist noch nicht abgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Transgender Day of Remembrance und der Tag gegen Gewalt an Frauen machen deutlich: Der Kampf für ein selbstbestimmtes Leben ist längst nicht vorbei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Gewalt und Gedächtnis“ heißt das neue Buch der Historikerin Mirjam Zadoff. Sie sucht nach gemeinsamen Erzählungen in der globalen Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In ganz Chile erinnern die Menschen am 50. Jahrestag des Militärputschs an die Opfer. Rechte Parteien rechtfertigen den Putsch als „unausweichlich“.
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Typ: Bericht
An Hartmut Gründler, der sich 1977 in Hamburg verbrannte, erinnert eine unscheinbare Tafel an St. Petri. Ist das wirklich besser als nichts?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1984 sind sieben Menschen nach einem Brandanschlag in einem Wohnhaus gestorben. Nun löst eine Gedenktafel Diskussionen über Rassismus aus.
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Typ: Bericht
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