„Keine andere plausible Erklärung“: Die Organisation zum Verbot chemischer Waffen nennt Syriens Regime als Urheber von Angriffen im Jahr 2017.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Organisation zum Verbot Chemischer Waffen (OPCW) soll bald die Täter von C-Waffen-Einsätzen benennen können.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Niederlande haben nach eigenen Angaben mehrere russische Spione ausgewiesen. Sie sollen versucht haben, die Anti-Chemiewaffen-Organisation auszuspionieren.
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Typ: Bericht
Gegen den Widerstand von Russland und Syrien ist die Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen deutlich gestärkt worden.
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Typ: Bericht
Die Kontrollorganisation für Chemiewaffen gibt an, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit Chlorgas verwendet wurde. Es soll in Idlib eingesetzt worden sein.
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Typ: Bericht
Syrische Staatsmedien melden, dass die OPCW-Experten in Douma angekommen sind. Sie sollen dort untersuchen, ob es einen Giftgasangriff gegen Zivilisten gab.
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Typ: Bericht
Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff warten Chemiewaffenexperten in Damaskus auf die Weiterfahrt. Nach Douma selbst sollen sie am Mittwoch gelangen.
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Typ: Bericht
Der vermutete Giftgasangriff verschärft die Spannungen zwischen den Atommächten. Ein westlicher Militärschlag steht womöglich bevor. Die OPCW entsendet Experten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU-Außenminister stellen sich hinter Großbritannien. Nur Athen mahnt zur Vorsicht. Eine Schuldzuweisung an Russland bleibt gänzlich aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Assad-Regime hatte 2013 zugesichert, alle Chemiewaffen vernichten zu lassen. Nun finden Inspektoren Spuren von zwei Nervengasen im Land.
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Schneller als geplant gelang es, den Teil der Chemiewaffen zu zerstören, der auf dem US-Schiff Cape Ray gelagert wurde.
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Typ: Bericht
Historischer Moment in Syrien: Alle Chemiewaffen sollen aus dem Bürgerkriegsland entfernt worden sein. Unklar bleibt, ob das Assad-Regime mit offenen Karten spielt.
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Typ: Bericht
Bei den jüngsten mutmaßlichen Giftgasangriffen in Syrien könnte statt Sarin Chlorgas eingesetzt worden sein – das fällt nicht unter das UN-Verbot.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über ein Jahrzehnt lang waren deutschen Firmen am Aufbau des syrischen Giftgasprogramms beteiligt. Mehr als 50 Lieferungen werden auf einer OPCW-Liste aufgezählt.
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Heftige Kämpfe toben um die von Rebellen gehaltenen Gebiete an der Grenze zum Libanon. Laut Polizei hat sich eine 16-jährige Konstanzerin in den Dschihad begeben.
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Typ: Bericht
Nach monatelangen Untersuchungen legen UN-Experten ihren Abschlussbericht über Gasangriffe in Syrien vor. Unklar bleibt, wer dafür verantwortlich ist.
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Teile des syrische Chemiewaffenarsenals sollen auf einem US-amerikanischen Schiff unschädlich gemacht werden. An der Zerstörung des Rests haben über 30 Firmen Interesse.
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Rund 1000 Tonnen tödlicher Kampfstoffe lagern in Syrien. Sie sollen so schnell wie möglich ins Ausland geschafft und dort vernichtet werden. Doch wo?
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Eine Zerstörung der Chemiewaffen in Syrien gestaltet sich schwierig. Die russische Regierung plant, die Kampfstoffe außer Landes zu bringen.
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Die Vernichtung der C-Waffenvernichtung in Syrien geht gut voran. An der Brutalität des Assad-Regimes gegen die Zivilbevölkerung ändert das wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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