Christa Pfafferott erzählt die Geschichte hinter dem Foto eines toten Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Film ist in der Arte-Mediathek zu sehen.
ca. 73 Zeilen / 2164 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk lebt in Österreich. Ein Gespräch über nur schlecht vergrabene Traumata.
ca. 192 Zeilen / 5758 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Ohlsdorfer Friedhof hat 304 Steine der polnischen Kriegsgrabstätte restauriert. Sie erinnert an die Toten des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren.
ca. 153 Zeilen / 4583 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Elf Israelis starben 1972 beim Olympia-Attentat. Der Jahrestag bringt Erinnerungen hoch, doch einige wollen genau das verhindern.
ca. 501 Zeilen / 15024 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Michail Gorbatschows Tod hat bei vielen Menschen im Westen eine große Traurigkeit ausgelöst. Vier Autor:innen erinnern sich persönlich an ihn.
ca. 179 Zeilen / 5355 Zeichen
Typ: Bericht
Mit „The Souvenir – Part II“ setzt Regisseurin Joanna Hogg ihre autobiografische Erinnerung an die Achtziger fort. Sie tut es in verschachtelter Form.
ca. 117 Zeilen / 3485 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die guten, alten Zeiten mit Euterragout vom Feinsten und einem leckeren Floridawalzer auf Holsteinisch – ein Besuch im Oldenburger Nostalgiemuseum.
ca. 196 Zeilen / 5864 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der ukrainische Jazzpianist Vadim Neselovskyi setzt seiner Heimatstadt ein musikalisches Denkmal: „Odesa: A Musical Walk Through a Legendary City“.
ca. 242 Zeilen / 7234 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum der Hausmüll eigentlich noch gesondert abgeholt wird, ist in diesen Zeiten von Teuerung und Trennung auf allen Ebenen – ein Wunder.
ca. 99 Zeilen / 2961 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Klänge stellen Gemeinschaft her und erzählen Geschichten. Das erforscht die britische Künstlerin Ain Bailey, auch auf dem Festival „Poetica“ in Köln.
ca. 189 Zeilen / 5644 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Warburg-Haus ist heute ein Forum für Kunst- und Kulturwissenschaften. Hier befand sich die Bibliothek von Aby Warburg.
ca. 145 Zeilen / 4348 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Trauer mischt sich mit Kritik. Mit „Mölln 92/22“ erinnert im Schauspiel Köln Nuran David Calis an den tödlichen Anschlag in Mölln vor 30 Jahren.
ca. 163 Zeilen / 4861 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Genozid an den Tutsis jährt sich. Unsere Kolumnistin bereitete sich innerlich auf den Jahrestag vor. Jedes Jahr verlief anders.
ca. 98 Zeilen / 2914 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unsere Autorin erinnert sich an die Mitropa in Leipzig. Die opulente Halle stand für Weltläufigkeit und doch auch fürs Ankommen.
ca. 221 Zeilen / 6613 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Durch den Krieg in der Ukraine erfahre ich häppchenweise Kriegsanekdoten von meinen Eltern. Daraus forme ich meine Familiengeschichte.
ca. 99 Zeilen / 2943 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Alke Wierth erinnert sich an einen jungen Berliner, den sie nie kennenlernen konnte. Und dann ruft plötzlich seine Mutter Majda an.
ca. 88 Zeilen / 2617 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
In Bremen soll im Sommer das „Arisierungs“-Mahnmal gebaut werden. Durchgesetzt hat sich ein Standort in unmittelbarer Nähe von Profiteur Kühne+Nagel.
ca. 153 Zeilen / 4588 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das schöne Novi Sad ist Europäische Kulturhauptstadt 2022. Die serbischen Ausrichter kehren unschöne Seiten der Stadt aber lieber unter den Teppich.
ca. 320 Zeilen / 9590 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Stark rückwärtsgewandt: Der Vorsitzende der Partei „Alles Wie Früher“ im exklusiven Interview mit der Wahrheit über den Reiz des Präteritums.
ca. 135 Zeilen / 4032 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Jacqueline Woodson erzählt in ihrem Roman „Alles glänzt“ von einer Schwarzen Familie. Diese ist von rassistischer Gewalt geprägt.
ca. 125 Zeilen / 3723 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.