Aus dem jüngsten Gesetzentwurf ergibt sich, dass schon 2034 keine Steinkohlekraftwerke am Netz sind. Der Bund will das so nicht bestätigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klimaschutz ist das Thema der Stunde, auch dank der DemonstrantInnen von „Fridays for Future“. Sie fordern radikales Umsteuern. Was macht der Senat?
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Typ: Bericht
Schwarz-grüne Strippenzieher sind daran gescheitert, SPD- Fraktionschef Börschel einen lukrativen Job im Stadtwerke-Konzern zuzuschanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jetzt ist auch in den letzten Blocks das Wasser abgestellt. Die Staatsanwaltschaft soll klären, wo das ausstehende Geld kassiert werden kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Delmenhorst will Wohnblocks im Wollepark abreißen und vertreibt die Mieter mit einer Wassersperre, um Investoren den Spaß an Rendite-Objekten zu nehmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Stadtwerke Delmenhorst tragen Konflikt mit dem Vermieter auf dem Rücken der Mieter aus. Auch wenn die Mieter nun wieder Wasser haben: Das Problem bleibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rot-Rot-Grün will den von der CDU kleingehaltenen Landesbetrieb zu einem wichtigen Teil der Energiewende machen. Volksentscheid-Macher Taschner ist damit am Ziel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rot-Rot-Grün will aus dem Stadtwerk endlich was Richtiges machen und nimmt dafür viel Geld in die Hand: Ein wichtiger Schritt nach vorn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Stadtentwicklungssenator Geisel (SPD) will Gasag in ein landeseigenes Stadtwerk integrieren. Grüne, Linke und BürgerEnergie-Genossenschaft sind skeptisch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gewerkschaften und Energieversorger haben Demos angekündigt, um fossil befeuerte Kraftwerke zu retten. Tausende wollen demonstrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit Jahren schlittert die Stadt in die Katastrophe. Jetzt sind Stadtwerke und Verkehrsbetriebe insolvent. Und wer hat die Ernst & Young-Berater bestellt?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Energieexperte Patrick Graichen gibt dem Senats-Stadtwerk kaum Chancen: Außer der politischen Unterstützung fehlten ihm die Anlagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Selbst die Konkurrenz empfiehlt, für ein Stadtwerk zu stimmen: So werde die Energiewende vorangetrieben, sagt Oliver Hummel von der Naturstrom AG.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Wie die Beratungsgesellschaft KPMG den Verkauf der Stadtwerke Braunschweig von einem Verlustgeschäft zu einem guten Deal schönrechnete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit 10.000 Plakaten sollen die Wähler mobilisiert werden, um das Quorum zu knacken. Das Bündnis setzt auf Rückenwind aus Hamburg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die rot-schwarze Resolution zum Volksentscheid verbreitet Unwahrheiten – sagen die Initiatoren des Begehrens.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aus unterschiedlichen Gründen stellen sich SPD und CDU gegen den Energietisch. Ihre Argumente sind alle schon mal dagewesen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
SPD und CDU können sich auf eine Haltung zum Energietisch einigen. Es ist der bislang größte Streit in der Koalition – in Gefahr ist sie nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit seiner Entscheidung, den Volksentscheid für ein grünes Stadtwerk getrennt von der Bundestagswahl abzuhalten, tritt der Senat dem Souverän gezielt vors Schienbein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Berliner Energietisch fordert ein Stadtwerk, das ökologisch, demokratisch und sozial ist. Die taz beleuchtet dies in einer dreiteiligen Serie. Teil 3: Das faire Stadtwerk.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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