Deutsche Autofahrer werden unterm Strich nicht be- sondern teils sogar entlastet. Über ausländische Fahrer sollen aber gut 5 Millionen Euro eingenommen werden.
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Typ: Bericht
Alexander Dobrindt ist Verkehrsminister und möchte nicht auf problematische Begriffe wie „Nafri“ verzichten. So normalisiert sich Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nur weil damit Sprit gespart wird, ist der Einsatz von Lang-Lkw kein ökologischer Vorteil. Sinnvollerweise sollte der Gütertransport auf die Schiene.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nicht nur der CSU-Verkehrsminister fällt der Umweltministerin in den Rücken. Auch ihr eigener Parteichef will keine Fahrverbote.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung plant eine Firma, mit der Autobahnen oder Schulen zu Anlageprodukten werden. Verschleiert wird der Schritt hinter viel Bürokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hat Deutschland in der Abgasaffäre EU-Recht verletzt? Ein Verfahren klärt das jetzt. Der Streit zwischen Verkehrsminister Dobrindt und Brüssel geht weiter.
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Typ: Bericht
Der Kompromiss wird mit einem Öko-Faktor verkauft. Umweltschützer kritisieren ihn als „unsoziale Flatrate“, Nachbarländer wollen klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Brüssel ist mit der deutschen Pkw-Maut einverstanden – wenn auch mit Nachbesserungen. Die Niederlande wollen vor dem EuGH klagen.
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Typ: Bericht
Wer telefoniert und dabei Auto fährt, zahlt bald mehr. Auch Bußgelder für Tablets findet Tobias König vom Club Mobil in Deutschland richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Das Verkehrsministerium sorgt sich stärker um die Autoindustrie als um die Gesundheit. Für Abgastests sollten andere zuständig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Emissionen auf der Straße sind laut einer neuen Analyse 42 Prozent höher als im Labor. Dobrindts Ministerium soll derartige Tricksereien gedeckt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das geht zu weit: Das Kraftfahrtbundesamt soll seine Stellungnahmen zu den Abgasskandalen mit der Autoindustrie abgestimmt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Keine Sanktionen gegen die Türkei und keine Witze auf Kosten von Alexander Dobrindt. Und die Pkw-Maut? Die gibt's eh nicht mit Merkel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zuerst hatte die EU-Kommission geklagt, weil die Maut Ausländer diskriminiere. Jetzt sei eine Einigung schon vor November möglich, sagt Alexander Dobrindt (CSU).
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Typ: Bericht
Martin Führ erhebt schwere Vorwürfe gegen Alexander Dobrindt und das Kraftfahrtbundesamt. Sie hätten bestehende Gesetze falsch ausgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Finanzausgleich ist langweilig? Ach was, da wird gepokert, bis die Voraussetzungen für die Privatisierung der Autobahnen endlich geschaffen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Klatsche aus Brüssel für die Bundesregierung: Die EU-Kommission klagt gegen die deutsche Pkw-Maut, weil sie Ausländer diskriminiere.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Verkehrsminister Dobrindt setzt sich durch: Es gibt keine Fahrverbote für Diesel mit zu hohem Stickoxidausstoß. Das ärgert nicht nur Umweltschützer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fast 270 Milliarden Euro investiert der Bund in die Infrastruktur, viel davon in Asphalt. Aber der wird auch zu Fahrradwegen, lobt Rad-Lobbyist Burkard Stork.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Bundesverkehrswegeplan legt die künftigen Investitionen in Straßen, Schienen und Kanäle fest – und bevorzugt dabei den Asphalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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