Die Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen hat im US-Senat ausgesagt. Mark Zuckerberg wies daraufhin die Vorwürfe zurück.
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Typ: Bericht
Ein US-Gericht hat eine Wettbewerbsklage von US-Behörden gegen Facebook zurückgewiesen. Eine Berufung wäre allerdings noch möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Facebooks Aufsichtsgremium hat die Sperrung von Donald Trumps Account bestätigt. An der Willkür des Tech-Konzerns ändert das nur wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Australien und Facebook vertragen sich nach einem Streit über ein Mediengesetz. Einen wirklichen Sieger gibt es nicht. Die globale Kritik aber wirkt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Twitter und Co. sperren Noch-Präsident Trump den Zugang zu seinen Accounts. Endlich, möchte man sagen, doch unproblematisch ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Facebook behauptet, die Welt näher zusammenzubringen. Doch immer mehr zeigt sich, wie das Netzwerk Menschen auseinandertreibt – und Populisten stärkt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die TV-Ikone hat am Mittwoch Instagram boykottiert, um gegen Hassrede zu demonstrieren. Doch um etwas zu ändern, müsste sie ihren Account löschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Klinik in San Francisco möchte den Namen ihres großzügigen Spenders trotz Protest ungern ablegen. Der Name ist Zuckerberg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Umsätze der großen Techkonzerne brechen wegen der Coronakrise ein. Da fällt es leicht, Werbemittel für Facebook aus ideellen Gründen zu streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Facebook startet einen Newsfeed für Medien. Mit dabei ist das rechtsradikale Portal Breitbart News. Das entspricht der Profitlogik des Konzerns.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Facebook steht in der Kritik, weil es bei Wahlwerbung auf Faktenchecks verzichtet. Mark Zuckerberg hat diese Haltung nun verteidigt.
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Typ: Bericht
Fünf Milliarden Dollar klingen nach viel, sind für Facebook aber keine große Sache. Angst hat man vor Einschränkungen des Geschäftsmodells.
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Typ: Kommentar
Wenn Facebook selbst Regulierung fordert, muss man argwöhnisch werden. Oder man versucht zu verstehen, was dahintersteckt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deepfakes mit Kim Kardashian und Mark Zuckerberg sorgen für Aufsehen. Können wir bald unseren eigenen Augen und Ohren nicht mehr trauen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Facebook will seinen schlechten Ruf beim Datenschutz aufpäppeln und Nachrichten zukünftig verschlüsseln. An der Datensammelei ändert das nichts.
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Typ: Bericht
Es vergeht kaum eine Woche, an dem das Online-Netzwerk nicht in die Schlagzeilen gerät. Offenbar fehlt die Kontrolle über jeglichen Datenfluss
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Typ: Bericht
Facebook möchte Nutzerdaten künftig besser schützen. Wenn das Unternehmen etwas verspricht, passiert am Ende allerdings meist das Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei Facebook hetzen Männer wütend gegen die „Genderlüge“. Der einzige Weg damit umzugehen, ist, die Kommentare zu ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ulrich Tukur ist nicht auf Facebook. Das Internet und Smartphones findet er nicht gut. Damit ist er nicht allein. Über den Trend, etwas doof zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Facebook hat mit anderen Konzernen Daten gedealt, meldet die „New York Times“. Der Plattformbetreiber bestreitet nichts.
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Typ: Bericht
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