Die Mega-Maiparty in Kreuzberg findet erneut als politische Versammlung statt. So kann die Polizei den Zustrom begrenzen. Es wird weniger Bühnen geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wenn 40.000 Menschen das Myfest feiern – ist das Politik? Und wenn beim DGB-Fest tierisch viel Bockwurst gegessen wird? Ein Blick auf die Berliner Gemengelage am 1. Mai.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wenn man an den 1. Mai denkt, ist das aufregend. Und ein Anlass, sich mit Politik auseinander zu setzen. Ein Kurzessay.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Das Verwaltungsgericht hat entschieden: Die 18-Uhr-Demo darf nicht durchs Myfest ziehen. Die Veranstalter reagieren mit Unverständnis.
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Typ: Bericht
Erstmals übernimmt die Polizei die Verantwortung für das Myfest. Bei Überfüllung wird es viele Sperrungen geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei hofft auf ein erfolgloseres Myfest, die Myfest-Crew lädt die 18-Uhr-Demo ein – nur deren Veranstalter bleiben mit ihrer Polizeikritik verlässlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Bündnis der „Revolutionären 1. Mai-Demo“ will das Myfest verhindern. Doch sie repräsentieren nicht die Mehrheit im Kiez.
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Typ: Bericht
Wegen Sicherheitsbedenken soll es auf dem Myfest deutlich weniger Stände und Bühnen geben als bisher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Heraus zum 1. Mai – mit Streit um das Myfest. Am Donnerstag wies das Verwaltungsgericht die Klage eines Anwohners ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Myfest in Kreuzberg findet nun doch statt – auch weil sich ausgerechnet der CDU-Innensenator dafür eingesetzt hat. Seltsam, oder?
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Typ: Bericht
Zukunft des Kreuzberger Myfestes weiterhin auf der Kippe. Innensenator Frank Henkel (CDU) bleibt dabei: Das Straßenfest sei keine politische Versammlung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Derzeit ist unklar, ob die Massenparty in Kreuzberg 2016 stattfindet. Die Ankündigung einer linken Großdemo erhöht den Druck, das Fest doch noch durchzuführen.
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Typ: Bericht
Die Zukunft des Myfests ist dieses Jahr völlig offen – keiner will Verantwortung übernehmen. Linksautonome sehen darin eine Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Polizei erklärt sich für nicht zuständig, der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg will kein Partyveranstalter sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Anwohner klagt gegen das Myfest in Kreuzberg. Es sei so voll, dass er nicht mehr in seine Wohnung komme. Welche Folgen wird die Klage haben?
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Typ: Bericht
Ein Kreuzberger will das Myfest verbieten lassen, weil es keine Versammlung sei, sondern eine für Anwohner unzumutbare Amüsiermeile. Der Bezirk sieht das anders.
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Typ: Bericht
Flott und soft wie selten verläuft die Revolutionäre 1.-Mai-Demo, die angekündigte Hausbesetzung scheitert. Zehntausende feiern auf dem Myfest
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gibt es am 1. Mai in alter Kreuzberger Tradition Randale? Vieles deutet darauf hin, dass die diesjährige 18-Uhr-Demo anders verläuft als in den letzten Jahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Myfest ist nichts anderes als Karneval – und alle beteiligen sich gerne an der Inszenierung: die Polizei, die Anwohner, die Besucher aus aller Welt.
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Typ: Bericht
40.000 Menschen schoben sich durchs Myfest. Trotzdem machte es Spaß: Alles war liebevoll angerichtet und improvisiert.
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Typ: Bericht
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