Eine Ex-Mitarbeiterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge soll in über tausend Fällen Asyl gewährt haben, ohne dass die Voraussetzungen gegeben waren.
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Typ: Bericht
In Wilhelmshaven gibt es einen Fußballverein nur für jesidische Geflüchtete. Deren Sorge vor anderen muslimischen Geflüchteten ist groß.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Alle Jahre wieder schrecklich-schönes Fest mit Familie und Tanne? Das muss nicht sein. Drei Leipzigerinnen feiern Heiligabend anders.
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Typ: Interview
Migrantisches Leben gibt es auch jenseits der Leipziger Eisenbahnstraße. Manchmal begegnen sich Deutsche und Ausländer auch tanzend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Kolumne
Sie haben gegen den „Islamischen Staat“ gesiegt. Nun ziehen Iraks Armee und verbündete Milizen in den Krieg gegen die Kurden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am besten schnitten die Grünen in Baden-Württemberg ab. Wohl auch wegen ihres Scharfmachers Palmer. Arroganz der Progressiven hilft da nicht.
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Typ: Kommentar
Der Panzerwagen Dingo sollte den kurdischen Peschmerga gegen den IS helfen. Ein Video soll einen Dingo bei einem Vorstoß auf Jesiden zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Über 6.000 Jesidinnen wurden seit 2014 vom IS verschleppt. Bisher wurden die zurückkehrenden Frauen verstoßen. Das ist jetzt anders.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die religiöse Minderheit wird von der Dschihadistenmiliz IS verfolgt. Es handelt sich um Minderjährige und Frauen, die besonders bedroht sind.
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Typ: Bericht
Die Jesiden-Hilfsorganisation Yazda muss ihre Büros verlassen. Ein Zusammenhang mit Hilfslieferungen in die Sindschar-Region wird vermutet.
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Typ: Bericht
Steigende Waffenexporte lassen sich nicht beschönigen. Oder doch? Wenn der Westen den IS nicht selbst bekämpfen will, müssen es andere tun.
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Typ: Kommentar
Sie wurde vom IS gefangengenommen und wochenlang misshandelt. Heute ist Nadia Murad frei – und setzt sich international für das Schicksal der Jesiden ein.
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Typ: Bericht
Sie wurden von der Terrormiliz entführt, vergewaltigt, misshandelt. Hunderte Frauen werden nun in Baden-Württemberg psychologisch behandelt.
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Typ: Bericht
Mit „Háwar – Meine Reise in den Genozid“ hat die Hannoveranerin Düzen Tekkal eine Dokumentation über die Verfolgung der Jesiden gedreht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Sindschar im Norden des Landes ist ein sechstes Massengrab gefunden worden. Mehr als 100 Menschen wurden vom IS getötet.
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Typ: Bericht
Vor einem Jahr verschleppte der IS 5.000 jesidische Frauen und Mädchen. Mehr als 800 sind freigekommen. Die NGO Wadi kümmert sich um sie.
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Typ: Bericht
Trotz Rüge vom Bundesinnenminister will Bremen weiter Jesiden Schutz bieten. Zwei Frauen aber versagte die Ausländerbehörde bereits den Nachzug aus dem Irak.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In der Gegend rund um das Sindschar-Gebirge wehren sich kurdische Gruppen gegen den Islamischen Staat. Das Zweckbündnis ist brüchig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der IS soll mehr als 300 jesidische Geiseln umgebracht haben. Am Wochenende starben außerdem mehrere Menschen bei Bombenanschlägen in Bagdad.
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Typ: Bericht
Nach monatelanger Gefangenschaft hat die Terrormiliz „Islamischer Staat“ unerwartet 216 jesidische Kinder und Alte freigelassen. Die Gründe sind derzeit noch unklar.
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Typ: Bericht
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