Wenn unsere Autorin vor Mammut-Aufgaben steht, denkt sie an Figuren aus Computerspielen und Trickserien zurück, die in der Kindheit so richtig rockten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Héctor Germán Oesterheld und Hugo Pratt setzten sich in „Ernie Pike“ mit Krieg auseinander. Die Graphic-Novel-Geschichte wurde ins Deutsche übersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tiefe und Nuance erzielen per Aquarell-Technik: Der Graphic-Novel-Künstler Gaspard Njock kommt für einen Workshop ans Bremer Institut Français.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Nowhere Girl“ erzählt Magali Le Huche von beginnender Pubertät und der magischen Kraft von Popmusik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Comic „Rantanplans Arche“ muss der Cowboy das Abenteuer Veganismus bestehen. Und er bekommt es mit militanten Tierschützern zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verschwörungstheorien sind sehr einflussreich. Mit ihren Mythen beschäftigen sich mehrere Comicneuerscheinungen in kritischer wie unterhaltsamer Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Luka Lenzins Comic „Nadel und Folie“ erzählt vom Alltag in der Drogenarbeit. Er ist realistisch, politisch kompromisslos und doch mitunter humorvoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Revolverheld im Krisenmodus: Comicautor Bruno Duhamel dekonstruiert in seiner Westernparodie „Falsche Fährten“ Mythen des „Wilden Westens“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einige Comic-Neuerscheinungen beschäftigen sich anschaulich mit Geschichte. Lesenswert ist unter anderem Émile Bravos „Spirou oder: die Hoffnung“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Zeichner Jean-Jacques Sempé galt auch mit fast neunzig Jahren noch immer als Vater des „Kleinen Nick“. Nun ist er gestorben.
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Typ: Bericht
Er ist größer als ein Gott und dennoch geschunden: der Sandman, Herr der Träume. Netflix würdigt den großen Comic-Helden nun mit einer Serie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Süffisante Illustration der Bonner Republik: Jennifer Daniel erzählt eine westdeutsche Nachkriegsgeschichte zwischen RAF, Crime und Kuriositäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Jean-Patrick Manchette hat dem französischen Krimi seine Maigret-Gemütlichkeit ausgetrieben. Max Cabanes hat den Autor nun adaptiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quechua-Frauen sind stark: Die Comicsammlung „Movements and Moments“ richtet den Fokus auf indigene feministische Aktivismen aus dem Globalen Süden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschichten über Sex, Gender und Identität: Erstmals gibt es alle Geschichten um Katrin de Vries' und Anke Feuchtenbergers Hure H in einem Band.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ex-„Charlie Hebdo“-Zeichner Luz hat Virginie Despentes' Subutex-Trilogie zu einem Comic verarbeitet. Die Romane waren für ihn wie eine Katharsis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In den Werkstätten der Jugendkunstschule FRI-X BERG erarbeiten sich Schüler:innen künstlerische Freiräume. Zu sehen im Projektraum Alte Feuerwache.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Feminismen, Depressionen und ein trans Superheld: Das Programm auf dem Comicsalon 2022 zeigte seine Vielfalt in Genres, Themen und Akteur*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Comic-Serien „Jonas Valentin“ und „Simon vom Fluss“ thematisierten Natur und Klima in fantastischen Geschichten. Sie werden wieder aufgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch über Wonder Woman von Jill Lepore verändert den Blick auf die Superheldin fundamental. Und regt zum Nachdenken über das Matriarchat an.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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